Gesetze kämpfen darum, mit KI -Vorschüssen und Datendiebstahl Schritt zu halten

Es ist allgemein anerkannt, dass das Recht oft hinter technologischen Fortschritten zurückbleibt, und dies ist heute besonders deutlich bei der rasanten Entwicklung der Technologie. Nehmen wir zum Beispiel generative künstliche Intelligenz (Gen AI); sie wirft eine Vielzahl rechtlicher Fragen auf, die noch nicht vollständig geklärt sind.
Eine der zentralen Herausforderungen, wie Jeth Lee, der Chefjustiziar von Microsoft Singapur, betonte, ist das richtige Gleichgewicht zwischen der Nutzung von Daten zur Schulung von KI-Modellen und dem Schutz der Rechte von Inhaltserstellern zu finden. In einem Videointerview betonte Lee, dass eine zu starke Neigung in eine Richtung schwerwiegende Folgen haben könnte – zu starke Einschränkungen könnten die KI-Innovation ersticken, während zu viel Freiheit zu einem weitverbreiteten Missbrauch von Daten und Inhalten führen könnte.
Ein weiteres dringendes Problem sind die Rechte am geistigen Eigentum (IP) von Inhalten, die von Gen AI-Tools generiert werden. Wem sollten diese Rechte gehören? Ist der von diesen Tools erstellte Inhalt kreativ genug, um dem Nutzer IP-Rechte zu gewähren, oder sollten die Rechte dem Gen AI-Tool selbst gehören? Dies sind Fragen, die klare Antworten benötigen.
In der Zwischenzeit übernehmen große KI-Unternehmen wie Google, OpenAI und Microsoft Verantwortung für potenzielle rechtliche Risiken. Zum Beispiel bietet Google eine Entschädigung für Trainingsdaten an, die jegliche Vorwürfe von Verletzungen der IP-Rechte im Zusammenhang mit der Nutzung von Trainingsdaten in ihren Gen AI-Diensten abdeckt. Dieser Schutz gilt, solange Kunden nicht wissentlich urheberrechtlich geschützte Daten verwendet oder die Sicherheitsvorkehrungen des Tools manipuliert haben.
In Bezug auf die Bedenken von Organisationen bezüglich KI hob Lee das Hauptziel hervor, Wert aus Gen AI zu ziehen. Organisationen kämpfen jedoch auch mit Herausforderungen im Urheberrecht und Datenschutz. Sie möchten verstehen, wie ihre Daten durch KI-Systeme fließen, wie sie geschützt werden können und wer die Verantwortung trägt, falls ein Systemfehler oder ein Datenschutzverstoß auftritt.
"Wir haben seit der Einführung von Gen AI erhebliche Fortschritte gemacht," bemerkte Lee und stellte fest, dass gesteigertes Bewusstsein und Bildung dazu beigetragen haben, viele der rechtlichen Unklarheiten rund um die Technologie zu klären.
Bedarf an stärkerer Abschreckung gegen Datendiebstahl
In Singapur wächst der Ruf nach neuer Gesetzgebung, um Datendiebstahl besser abzuschrecken und den Opfern klarere Rechtsmittel zu bieten. Laut einem Sprecher der Anwaltskanzlei Baker McKenzie Wong & Leow greifen Organisationen auf dem asiatischen Markt oft auf zivilrechtliche Ansprüche wegen Verletzung der Vertraulichkeit zurück, wenn es um Datendiebstahl geht. Dieser Ansatz liefert jedoch möglicherweise nicht die Gerechtigkeit, die Opfer suchen, oder schreckt zukünftige Vorfälle effektiv ab.
"Solche Maßnahmen senden möglicherweise nicht eine starke genug Botschaft an die Öffentlichkeit, insbesondere in einer Ära, in der digitale Sicherheit von größter Bedeutung ist und Singapur danach strebt, eine smarte Nation zu sein," erklärte der Sprecher per E-Mail.
Trotz Singapurs Bemühungen, ein Zentrum für geistiges Eigentum zu werden, fehlt es derzeit an spezifischer Gesetzgebung, die die widerrechtliche Aneignung von Geschäftsgeheimnissen adressiert oder direkte strafrechtliche Sanktionen für solche Handlungen vorsieht. Die Anwaltskanzlei schlägt vor, dass es für Singapur an der Zeit sein könnte, solche Gesetze einzuführen, ähnlich wie sie bereits in Ländern wie Deutschland, Japan, China und den USA existieren.
"Die Umsetzung dieser Gesetze würde nicht nur Datendiebstahl abschrecken, sondern auch Unternehmen versichern, dass ihre vertraulichen kommerziellen Daten unter einem robusten IP-Rahmen gut geschützt sind," fügte der Sprecher hinzu.
Genk Capital, ein in Singapur ansässiges Handelsunternehmen, unterstützt diese Ansicht. Sie reichten sowohl zivil- als auch strafrechtliche Klagen gegen einen ehemaligen Mitarbeiter ein, der proprietäre Daten kopierte, bevor er zu einem Konkurrenten wechselte. Die Daten umfassten Handelsstrategien, Kundendaten und Transaktionsaufzeichnungen. Die Strafanzeige, eingereicht im Jahr 2021, führte im Oktober 2023 zu einer Verurteilung.
Terence Koh, der Gründer und Geschäftsführer von Genk, äußerte in einer E-Mail an ZDNET seine Frustration über die Ergebnisse der Zivilklage. "Die potenzielle finanzielle Entschädigung aus der Zivilklage entsprach nicht der Schwere des Datendiebstahls," sagte er. Koh entschied sich, die Klage ohne finanzielle Entschädigung beizulegen, um ein abschreckendes Beispiel zu setzen.
Er verfolgte dann eine private Strafverfolgung nach dem Computer Misuse Act von Singapur, in der Überzeugung, dass eine strafrechtliche Verurteilung die Schwere des Verbrechens und den Wert der gestohlenen Daten besser widerspiegeln würde. "Ich glaube an die Rechtsstaatlichkeit und wollte Gerechtigkeit sehen," fügte Koh hinzu.
Der Prozess, der zwei Jahre dauerte, ließ Koh die Frage stellen, warum die beste verfügbare rechtliche Möglichkeit ein Gesetz war, das hauptsächlich für traditionelle Fälle von Computermissbrauch gedacht ist. "Es ist nicht ideal für Fälle von kommerziellem Datendiebstahl wie unserem geeignet," bemerkte er. Trotz der Verurteilung wurde der ehemalige Mitarbeiter nur mit einer Geldstrafe von SG$5.000 belegt, obwohl das Gericht die vorsätzliche Natur des Diebstahls und die Löschung von Beweisen anerkannte.
"In Ermangelung spezifischer Gesetzgebung gegen den Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen war der Computer Misuse Act unsere beste Option," sagte Koh. "Es ist schwer nachvollziehbar, dass ein geschäftsfreundliches IP-Zentrum wie Singapur keine direkte strafrechtliche Strafe für den Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen hat."
Koh argumentiert, dass spezifische Gesetzgebung mit strafrechtlichen Sanktionen für den Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen kleinen und mittelgroßen Unternehmen erheblich zugutekommen würde, potenzielle Täter abschrecken und ein unternehmensfreundliches Umfeld fördern würde. "Solche Gesetze sind nicht neu; viele unserer Nachbarländer und andere weltweit haben sie," erklärte er. "Durch die Einführung ähnlicher Maßnahmen kann Singapur internationale Standards einhalten und seinen Ruf als sicherer Ort für Geschäfte stärken."
Während Singapur keine formelle Gesetzgebung zu Geschäftsgeheimnissen hat, bietet das Intellectual Property Office of Singapore (IPOS) einen Leitfaden für Unternehmen zum Schutz und zur Verwaltung von Geschäftsgeheimnissen an. Dieser Leitfaden enthält Beispiele für verfügbare Tools und Dienstleistungen für Unternehmen.
Ein Bericht der US International Trade Administration (ITA) vom Januar 2024 stellte fest, dass "Singapur keine spezifische Gesetzgebung zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen hat." Stattdessen wird Schutz durch allgemeine Gesetze wie das Strafgesetzbuch und den Computer Misuse Act gewährt. Die US-Behörde erwähnte, dass "die Industrie der Vereinigten Staaten Bedenken geäußert hat, dass diese Regelung unzureichend ist."
Die beiden Länder haben ein Freihandelsabkommen, doch die Notwendigkeit robusterer rechtlicher Rahmenbedingungen in Singapur bleibt offensichtlich.
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Kommentare (18)
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WilliamRamirez
28. Juli 2025 04:13:31 MESZ
The article really nails how AI is outpacing the law! 😮 It’s wild to think generative AI is creating legal gray zones we haven’t even figured out yet. Makes me wonder if we’ll ever catch up or just keep playing whack-a-mole with regulations.
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WalterAnderson
28. Juli 2025 03:19:05 MESZ
It's wild how fast AI is moving compared to the law! 😮 Generative AI sounds like a legal nightmare waiting to happen. Anyone else worried about data theft with these tools?
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MarkLopez
22. Juli 2025 03:25:03 MESZ
L'IA générative, c'est fascinant, mais franchement, ça fait peur aussi ! Comment la loi peut-elle suivre un truc qui évolue aussi vite ? 😅 J'espère qu'ils vont vite trouver des règles claires, sinon c'est la porte ouverte à tous les abus.
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LarryMartin
19. April 2025 22:22:01 MESZ
이 앱은 AI와 데이터 도난에 대한 법률이 얼마나 느린지 정말 눈을 뜨게 했어요. 기술이 얼마나 빠르게 발전하는지, 법률이 따라가지 못하는 것이 무섭네요. 앞으로 어떻게 될지 생각하게 합니다. 테크 법에 관심이 있다면 꼭 봐야 해요! ⚖️💻
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RaymondRodriguez
18. April 2025 14:57:40 MESZ
La app realmente te hace ver lo lenta que es la ley en comparación con los avances de la IA. Da un poco de miedo, pero es super informativa. Te hace pensar en cómo vamos a manejar todos estos nuevos problemas legales con la IA. Definitivamente, una lectura obligada para cualquiera interesado en tecnología y derecho. 😱
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RogerSanchez
18. April 2025 11:04:09 MESZ
법이 AI 발전에 얼마나 느리게 따라가는지를 잘 보여주는 앱이에요. 조금 무섭지만 정말 정보가 많아요. AI와 관련된 새로운 법적 문제를 어떻게 다룰지 생각하게 만드네요. 기술과 법에 관심 있는 분들은 꼭 봐야 해요. 🤔
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Es ist allgemein anerkannt, dass das Recht oft hinter technologischen Fortschritten zurückbleibt, und dies ist heute besonders deutlich bei der rasanten Entwicklung der Technologie. Nehmen wir zum Beispiel generative künstliche Intelligenz (Gen AI); sie wirft eine Vielzahl rechtlicher Fragen auf, die noch nicht vollständig geklärt sind.
Eine der zentralen Herausforderungen, wie Jeth Lee, der Chefjustiziar von Microsoft Singapur, betonte, ist das richtige Gleichgewicht zwischen der Nutzung von Daten zur Schulung von KI-Modellen und dem Schutz der Rechte von Inhaltserstellern zu finden. In einem Videointerview betonte Lee, dass eine zu starke Neigung in eine Richtung schwerwiegende Folgen haben könnte – zu starke Einschränkungen könnten die KI-Innovation ersticken, während zu viel Freiheit zu einem weitverbreiteten Missbrauch von Daten und Inhalten führen könnte.
Ein weiteres dringendes Problem sind die Rechte am geistigen Eigentum (IP) von Inhalten, die von Gen AI-Tools generiert werden. Wem sollten diese Rechte gehören? Ist der von diesen Tools erstellte Inhalt kreativ genug, um dem Nutzer IP-Rechte zu gewähren, oder sollten die Rechte dem Gen AI-Tool selbst gehören? Dies sind Fragen, die klare Antworten benötigen.
In der Zwischenzeit übernehmen große KI-Unternehmen wie Google, OpenAI und Microsoft Verantwortung für potenzielle rechtliche Risiken. Zum Beispiel bietet Google eine Entschädigung für Trainingsdaten an, die jegliche Vorwürfe von Verletzungen der IP-Rechte im Zusammenhang mit der Nutzung von Trainingsdaten in ihren Gen AI-Diensten abdeckt. Dieser Schutz gilt, solange Kunden nicht wissentlich urheberrechtlich geschützte Daten verwendet oder die Sicherheitsvorkehrungen des Tools manipuliert haben.
In Bezug auf die Bedenken von Organisationen bezüglich KI hob Lee das Hauptziel hervor, Wert aus Gen AI zu ziehen. Organisationen kämpfen jedoch auch mit Herausforderungen im Urheberrecht und Datenschutz. Sie möchten verstehen, wie ihre Daten durch KI-Systeme fließen, wie sie geschützt werden können und wer die Verantwortung trägt, falls ein Systemfehler oder ein Datenschutzverstoß auftritt.
"Wir haben seit der Einführung von Gen AI erhebliche Fortschritte gemacht," bemerkte Lee und stellte fest, dass gesteigertes Bewusstsein und Bildung dazu beigetragen haben, viele der rechtlichen Unklarheiten rund um die Technologie zu klären.
Bedarf an stärkerer Abschreckung gegen Datendiebstahl
In Singapur wächst der Ruf nach neuer Gesetzgebung, um Datendiebstahl besser abzuschrecken und den Opfern klarere Rechtsmittel zu bieten. Laut einem Sprecher der Anwaltskanzlei Baker McKenzie Wong & Leow greifen Organisationen auf dem asiatischen Markt oft auf zivilrechtliche Ansprüche wegen Verletzung der Vertraulichkeit zurück, wenn es um Datendiebstahl geht. Dieser Ansatz liefert jedoch möglicherweise nicht die Gerechtigkeit, die Opfer suchen, oder schreckt zukünftige Vorfälle effektiv ab.
"Solche Maßnahmen senden möglicherweise nicht eine starke genug Botschaft an die Öffentlichkeit, insbesondere in einer Ära, in der digitale Sicherheit von größter Bedeutung ist und Singapur danach strebt, eine smarte Nation zu sein," erklärte der Sprecher per E-Mail.
Trotz Singapurs Bemühungen, ein Zentrum für geistiges Eigentum zu werden, fehlt es derzeit an spezifischer Gesetzgebung, die die widerrechtliche Aneignung von Geschäftsgeheimnissen adressiert oder direkte strafrechtliche Sanktionen für solche Handlungen vorsieht. Die Anwaltskanzlei schlägt vor, dass es für Singapur an der Zeit sein könnte, solche Gesetze einzuführen, ähnlich wie sie bereits in Ländern wie Deutschland, Japan, China und den USA existieren.
"Die Umsetzung dieser Gesetze würde nicht nur Datendiebstahl abschrecken, sondern auch Unternehmen versichern, dass ihre vertraulichen kommerziellen Daten unter einem robusten IP-Rahmen gut geschützt sind," fügte der Sprecher hinzu.
Genk Capital, ein in Singapur ansässiges Handelsunternehmen, unterstützt diese Ansicht. Sie reichten sowohl zivil- als auch strafrechtliche Klagen gegen einen ehemaligen Mitarbeiter ein, der proprietäre Daten kopierte, bevor er zu einem Konkurrenten wechselte. Die Daten umfassten Handelsstrategien, Kundendaten und Transaktionsaufzeichnungen. Die Strafanzeige, eingereicht im Jahr 2021, führte im Oktober 2023 zu einer Verurteilung.
Terence Koh, der Gründer und Geschäftsführer von Genk, äußerte in einer E-Mail an ZDNET seine Frustration über die Ergebnisse der Zivilklage. "Die potenzielle finanzielle Entschädigung aus der Zivilklage entsprach nicht der Schwere des Datendiebstahls," sagte er. Koh entschied sich, die Klage ohne finanzielle Entschädigung beizulegen, um ein abschreckendes Beispiel zu setzen.
Er verfolgte dann eine private Strafverfolgung nach dem Computer Misuse Act von Singapur, in der Überzeugung, dass eine strafrechtliche Verurteilung die Schwere des Verbrechens und den Wert der gestohlenen Daten besser widerspiegeln würde. "Ich glaube an die Rechtsstaatlichkeit und wollte Gerechtigkeit sehen," fügte Koh hinzu.
Der Prozess, der zwei Jahre dauerte, ließ Koh die Frage stellen, warum die beste verfügbare rechtliche Möglichkeit ein Gesetz war, das hauptsächlich für traditionelle Fälle von Computermissbrauch gedacht ist. "Es ist nicht ideal für Fälle von kommerziellem Datendiebstahl wie unserem geeignet," bemerkte er. Trotz der Verurteilung wurde der ehemalige Mitarbeiter nur mit einer Geldstrafe von SG$5.000 belegt, obwohl das Gericht die vorsätzliche Natur des Diebstahls und die Löschung von Beweisen anerkannte.
"In Ermangelung spezifischer Gesetzgebung gegen den Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen war der Computer Misuse Act unsere beste Option," sagte Koh. "Es ist schwer nachvollziehbar, dass ein geschäftsfreundliches IP-Zentrum wie Singapur keine direkte strafrechtliche Strafe für den Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen hat."
Koh argumentiert, dass spezifische Gesetzgebung mit strafrechtlichen Sanktionen für den Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen kleinen und mittelgroßen Unternehmen erheblich zugutekommen würde, potenzielle Täter abschrecken und ein unternehmensfreundliches Umfeld fördern würde. "Solche Gesetze sind nicht neu; viele unserer Nachbarländer und andere weltweit haben sie," erklärte er. "Durch die Einführung ähnlicher Maßnahmen kann Singapur internationale Standards einhalten und seinen Ruf als sicherer Ort für Geschäfte stärken."
Während Singapur keine formelle Gesetzgebung zu Geschäftsgeheimnissen hat, bietet das Intellectual Property Office of Singapore (IPOS) einen Leitfaden für Unternehmen zum Schutz und zur Verwaltung von Geschäftsgeheimnissen an. Dieser Leitfaden enthält Beispiele für verfügbare Tools und Dienstleistungen für Unternehmen.
Ein Bericht der US International Trade Administration (ITA) vom Januar 2024 stellte fest, dass "Singapur keine spezifische Gesetzgebung zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen hat." Stattdessen wird Schutz durch allgemeine Gesetze wie das Strafgesetzbuch und den Computer Misuse Act gewährt. Die US-Behörde erwähnte, dass "die Industrie der Vereinigten Staaten Bedenken geäußert hat, dass diese Regelung unzureichend ist."
Die beiden Länder haben ein Freihandelsabkommen, doch die Notwendigkeit robusterer rechtlicher Rahmenbedingungen in Singapur bleibt offensichtlich.



The article really nails how AI is outpacing the law! 😮 It’s wild to think generative AI is creating legal gray zones we haven’t even figured out yet. Makes me wonder if we’ll ever catch up or just keep playing whack-a-mole with regulations.




It's wild how fast AI is moving compared to the law! 😮 Generative AI sounds like a legal nightmare waiting to happen. Anyone else worried about data theft with these tools?




L'IA générative, c'est fascinant, mais franchement, ça fait peur aussi ! Comment la loi peut-elle suivre un truc qui évolue aussi vite ? 😅 J'espère qu'ils vont vite trouver des règles claires, sinon c'est la porte ouverte à tous les abus.




이 앱은 AI와 데이터 도난에 대한 법률이 얼마나 느린지 정말 눈을 뜨게 했어요. 기술이 얼마나 빠르게 발전하는지, 법률이 따라가지 못하는 것이 무섭네요. 앞으로 어떻게 될지 생각하게 합니다. 테크 법에 관심이 있다면 꼭 봐야 해요! ⚖️💻




La app realmente te hace ver lo lenta que es la ley en comparación con los avances de la IA. Da un poco de miedo, pero es super informativa. Te hace pensar en cómo vamos a manejar todos estos nuevos problemas legales con la IA. Definitivamente, una lectura obligada para cualquiera interesado en tecnología y derecho. 😱




법이 AI 발전에 얼마나 느리게 따라가는지를 잘 보여주는 앱이에요. 조금 무섭지만 정말 정보가 많아요. AI와 관련된 새로운 법적 문제를 어떻게 다룰지 생각하게 만드네요. 기술과 법에 관심 있는 분들은 꼭 봐야 해요. 🤔












