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Der Autor startet "AI HQ" -Plattform und zielt darauf ab, die Unternehmensarbeit mit Agenten zu revolutionieren

Der Autor startet "AI HQ" -Plattform und zielt darauf ab, die Unternehmensarbeit mit Agenten zu revolutionieren

20. April 2025
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Der Autor startet "AI HQ" -Plattform und zielt darauf ab, die Unternehmensarbeit mit Agenten zu revolutionieren

Heute stellte das Unternehmen für Unternehmens-KI Writer eine bahnbrechende Plattform vor, die ihrer Meinung nach endlich die Lücke zwischen den theoretischen Fähigkeiten von KI und praktischen Ergebnissen schließen wird. Die Plattform namens "AI HQ" markiert einen bedeutenden Schritt hin zu autonomen KI-Systemen, die komplexe organisatorische Arbeitsabläufe verwalten können.

Auf einer Pressekonferenz äußerte sich Writers CEO und Mitbegründerin May Habib begeistert über den Start und erklärte: "Das ist kein weiterer Hype-Zug; es ist ein massiver Wandel in der Unternehmenssoftware." Sie betonte die Diskrepanz zwischen dem Potenzial der KI-Technologie und den tatsächlichen Ergebnissen, die in den letzten zwei Jahren in Unternehmen zu sehen waren. "Wir haben noch nie eine solche Kluft zwischen dem, was die Technologie leisten kann, und dem, was Unternehmen erreichen, gesehen", bemerkte Habib.

AI HQ ist darauf ausgelegt, dieses Problem zu lösen, indem es eine Plattform bietet, auf der Unternehmen KI-"Agenten" entwickeln, aktivieren und überwachen können, die Aufgabenfolgen übernehmen, die normalerweise menschliches Eingreifen erfordern. Diese Agenten sind in der Lage, Entscheidungen zu treffen, Probleme zu lösen und Aktionen über verschiedene Systeme hinweg mit minimaler menschlicher Aufsicht auszuführen.

Wie Writers KI-Agenten über Chatbots hinausgehen und echten Unternehmenswert liefern

Der Start von AI HQ fällt in eine Zeit, in der viele Unternehmen ihre KI-Strategien überdenken. Habib stellte fest, dass die meisten KI-Implementierungen die Erwartungen nicht erfüllt haben, da Unternehmen Schwierigkeiten haben, über grundlegende Anwendungen generativer KI hinauszugehen.

"Prozessabbildung ist das neue Prompt-Engineering", erklärte Habib und wies auf eine Verschiebung hin, von der bloßen Erstellung von Textprompts hin zur Gestaltung vollständiger KI-gesteuerter Arbeitsabläufe. AI HQ umfasst drei Hauptelemente: Agent Builder, eine Entwicklungsumgebung für die kollaborative Erstellung von Agenten; Writer Home, das über 100 vorgefertigte Agenten für spezifische Branchen und Funktionen bietet; und Werkzeuge zur Überwachung und Steuerung des Agentenverhaltens im großen Maßstab.

Während einer Demonstration zeigten Writers Führungskräfte, wie Kunden bereits von diesen Technologien profitieren. Zum Beispiel verwendet eine Investmentmanagement-Firma Writers Agenten, um automatisch Fondsberichte und personalisierte Marktanalysen zu erstellen, indem sie Daten aus Snowflake, SEC-Einreichungen und Echtzeit-Websuchen ziehen.

Ein weiteres Beispiel betraf einen Marketing-Workflow, bei dem ein Agent eine Strategiebesprechung analysieren, ein Projekt in Adobe Workfront einrichten, Inhalte erstellen, unterstützende Bilder beschaffen oder generieren und Materialien für die rechtliche Überprüfung vorbereiten konnte.

Unternehmens-KI, die wirklich funktioniert: Wie Writers autonome Agenten komplexe Geschäftsabläufe meistern

Writers Wandel hin zu agentenbasierter KI folgt breiteren Markttrends. Anfangs konzentrierten sich Unternehmen darauf, große Sprachmodelle für Textgenerierung und Chatfunktionen zu nutzen, aber jetzt erforschen sie, wie KI komplexe Prozesse automatisieren kann.

In einem kürzlichen Interview mit Forbes deutete Habib auf einen möglichen Einfluss auf die Belegschaft hin und sagte: "Zehn Prozent der Mitarbeiterzahl werden ausreichen." Diese kühne Aussage spiegelt das transformative Potenzial – und die potenzielle Disruption – dieser Technologien in der Wissensarbeit wider.

Anna Griffin, Chief Marketing Officer bei der Cybersicherheitsfirma Commvault und eine frühe Nutzerin von Writers Agententechnologie, sprach auf der Pressekonferenz über den Wert der Integration zuvor getrennter Systeme. "Was wäre, wenn ich unsere Salesforce-, Gainsite- und Optimizely-Systeme verbinden könnte? Was wäre, wenn ich Erkenntnisse aus diesen Systemen kombinieren könnte, um ein nahtloses Erlebnis für unsere Kunden zu schaffen?" teilte Griffin mit. Sie riet anderen: "Überlegen Sie, welches das schwierigste, kniffligste Problem Ihrer Branche ist, und beginnen Sie darüber nachzudenken, wie agentische KI es lösen kann."

Die Zukunft des KI-Lernens: Writers selbstentwickelnde Modelle erinnern sich an Fehler und lernen ohne erneutes Training

Die Veranstaltung beinhaltete auch eine Präsentation von Waseem AlShikh, Writers Mitbegründer und CTO, der Forschung zu "selbstentwickelnden Modellen" vorstellte – KI-Systemen, die mit der Zeit aus ihren Fehlern lernen, ohne zusätzliches Training zu benötigen.

"Wenn wir wollen, dass KI sich mehr wie ein Mensch verhält, muss sie auch mehr wie ein Mensch lernen", erklärte AlShikh. Er demonstrierte, wie traditionelle KI-Modelle wiederholt die gleichen Fehler machen, wenn sie ein Labyrinth navigieren, während selbstentwickelnde Modelle sich an vergangene Misserfolge erinnern und verbesserte Lösungen finden.

"Diese einzigartige Architektur bedeutet, dass das Modell mit zunehmender Nutzung an Wissen gewinnt – ein Modell, das mit mehr Interaktion intelligenter wird", sagte AlShikh. Writer plant, selbstentwickelnde Modelle bis Jahresende im Pilotbetrieb zu haben.

Einblick in Writers 1,9-Milliarden-Bewertung: Wie die Adaption von Unternehmens-KI explosives Wachstum antreibt

Writers ambitionierte Expansion folgt auf eine 200-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde der Serie C im letzten November, die das Unternehmen mit 1,9 Milliarden Dollar bewertete. Die Runde wurde von Premji Invest, Radical Ventures und ICONIQ Growth gemeinsam geleitet, mit Beteiligung großer Unternehmensakteure wie Salesforce Ventures, Adobe Ventures und IBM Ventures.

Das Unternehmen verzeichnete ein erhebliches Wachstum und meldete eine Netto-Kundenbindungsrate von 160 %, was bedeutet, dass Kunden ihre Verträge nach der anfänglichen Einführung typischerweise um 60 % erhöhen. Laut einem heute veröffentlichten Forbes-Bericht haben einige Kunden ihre anfänglichen Verträge von 200.000 bis 300.000 Dollar auf Ausgaben von etwa 1 Million Dollar pro Kunde ausgeweitet.

Writers Ansatz unterscheidet sich von Konkurrenten wie OpenAI und Anthropic, die sich auf allgemeine KI-Modelle konzentrieren. Stattdessen hat Writer eigene Modelle entwickelt, genannt Palmyra, speziell für Unternehmensanwendungsfälle.

"Wir haben unsere eigenen Modelle trainiert, obwohl alle davon abgeraten haben", sagte AlShikh zu Forbes. Diese Strategie hat es Writer ermöglicht, sicherere KI für den Unternehmenseinsatz zu schaffen, da Kundendaten von dedizierten Servern abgerufen und nicht für das Modelltraining verwendet werden, was Bedenken hinsichtlich des Lecks sensibler Informationen adressiert.

Navigation im 114-Milliarden-Dollar-Markt für Unternehmens-KI: Chancen und Hindernisse voraus

Writers Ambitionen stehen in einem wettbewerbsintensiven Umfeld vor Herausforderungen. Der Markt für Unternehmens-KI-Software, der von 58 Milliarden Dollar auf 114 Milliarden Dollar bis 2027 wachsen soll, zieht starke Konkurrenz von Tech-Giganten und gut finanzierten Startups an.

Paul Dyrwal, VP of Generative AI bei Marriott, der auf Writers Pressekonferenz sprach, gab Unternehmen, die sich in diesem schnell entwickelnden Feld bewegen, einen Rat: "Konzentrieren Sie sich auf weniger, hochwertige Möglichkeiten, anstatt jeder Möglichkeit nachzujagen."

Die Ankündigung erfolgt auch vor dem Hintergrund wachsender Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von KI auf Arbeitsplätze. Während Habib anerkannte, dass KI die Arbeit dramatisch verändern wird, zeichnete sie ein optimistisches Bild des Übergangs.

"Ihre Mitarbeiter sind entscheidend, um Ihre Prozesse KI-nativ neu zu gestalten und die Zukunft der Arbeit zu formen", sagte sie. "Wir glauben, dass wir bald, innerhalb von fünf bis zehn Jahren, weniger arbeiten, sondern mehr KI entwickeln werden, die die Arbeit erledigt. Dies wird spannende neue Rollen und KI-bezogene Arbeitsplätze schaffen, die interessant und lohnend sind."

Vom Softwareanbieter zum Innovationspartner: Writers Vision für eine KI-native Unternehmenstransformation

Da Writer sich an die Spitze der Unternehmens-KI setzt, betonte Habib, dass das Unternehmen sich als mehr als nur ein Softwareanbieter sieht.

"Wir sind hier kein Softwareanbieter. Wir sehen uns als mehr als das. Wir sind Ihre Innovationspartner", sagte sie. "Wenn Sie Ihr Unternehmen KI-nativ umbauen wollen, wenn Sie Teil der vielleicht größten Unternehmenstransformation aller Zeiten sein wollen, melden Sie sich jetzt für die Writer-Agenten-Beta an. Gemeinsam können wir groß träumen und schnell bauen."

Der Agent Builder und die Beobachtungswerkzeuge befinden sich derzeit in der Beta-Phase, mit allgemeiner Verfügbarkeit, die später im Frühjahr erwartet wird, während Writer Home und die Bibliothek mit sofort einsatzbereiten Agenten ab heute für alle Kunden verfügbar sind.

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Kommentare (2)
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FrankBrown
FrankBrown 17. August 2025 03:00:59 MESZ

This AI HQ sounds like a game-changer for businesses! Curious how it’ll stack up against other platforms in real-world tasks. 🚀

HarryAllen
HarryAllen 7. August 2025 11:00:59 MESZ

This AI HQ thing sounds wild! 🤯 Writer’s basically saying they’ve cracked the code on making AI actually useful for big companies. I’m curious if it’ll live up to the hype or just be another shiny tech toy. Anyone tried it yet?

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