OpenAI stellt Flex Processing für erschwingliche KI-Aufgaben mit reduzierter Geschwindigkeit vor

OpenAI führt kostensparendes Flex-Processing für AI-Modelle ein
In einem strategischen Schritt zur Verbesserung seiner Wettbewerbsposition hat OpenAI die Flex-Verarbeitung eingeführt - eine neue API-Stufe, die deutlich niedrigere Preise im Austausch für variable Leistungsmerkmale bietet. Dieser Ansatz spiegelt ähnliche Strategien wider, die von Cloud-Computing-Anbietern eingesetzt werden, bei denen Kunden ihre Kosten optimieren können, indem sie eine variable Ressourcenverfügbarkeit akzeptieren.
Details zur Flex-Verarbeitung
Die neue Option bietet:
- 50 % Kostenreduzierung für die gesamte Token-Verarbeitung
- Verlängerte Antwortzeiten im Vergleich zur Standardverarbeitung
- Mögliche intermittierende Serviceverfügbarkeit
Preisvergleiche für aktuelle Modelle:
Modell Standard-Eingabe Flex-Eingang Standard-Ausgang Flex-Ausgang o3 $10/M-Münzen $5/M-Marken $40/M Wertmarken $20/M-Münzen o4-mini $1,10/M Wertmarken $0,55/M Wertmarken $4,40/M Wertmarken $2.20/M Token
Ziel-Anwendungsfälle
OpenAI positioniert die Flex-Verarbeitung als ideal für:
- Experimentelles Testen von Modellen
- Groß angelegte Datenverarbeitung
- Analytische Aufgaben im Hintergrund
- Arbeitsbelastungen in Entwicklungsumgebungen
Erweiterte Überprüfungsanforderungen
Zeitgleich mit der Einführung von Flex hat OpenAI neue Verifizierungsmaßnahmen eingeführt:
- Obligatorische ID-Verifizierung für Benutzer der Stufen 1-3
- Zugriffskontrollen für erweiterte API-Funktionen
- Verbesserte Mechanismen zur Durchsetzung von Richtlinien
Die Einführung der Flex-Verarbeitung fällt in eine Zeit intensiven Wettbewerbs im KI-Sektor, in der große Anbieter wie Google optimierte Modelle wie Gemini 2.5 Flash herausbringen, bei denen das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vordergrund steht. Der Schritt von OpenAI scheint darauf abzuzielen, seine Marktposition zu halten und gleichzeitig die wachsende Kostensensibilität der Entwickler zu berücksichtigen.
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In einem strategischen Schritt zur Verbesserung seiner Wettbewerbsposition hat OpenAI die Flex-Verarbeitung eingeführt - eine neue API-Stufe, die deutlich niedrigere Preise im Austausch für variable Leistungsmerkmale bietet. Dieser Ansatz spiegelt ähnliche Strategien wider, die von Cloud-Computing-Anbietern eingesetzt werden, bei denen Kunden ihre Kosten optimieren können, indem sie eine variable Ressourcenverfügbarkeit akzeptieren.
Details zur Flex-Verarbeitung
Die neue Option bietet:
- 50 % Kostenreduzierung für die gesamte Token-Verarbeitung
- Verlängerte Antwortzeiten im Vergleich zur Standardverarbeitung
- Mögliche intermittierende Serviceverfügbarkeit
Preisvergleiche für aktuelle Modelle:
Modell | Standard-Eingabe | Flex-Eingang | Standard-Ausgang | Flex-Ausgang |
---|---|---|---|---|
o3 | $10/M-Münzen | $5/M-Marken | $40/M Wertmarken | $20/M-Münzen |
o4-mini | $1,10/M Wertmarken | $0,55/M Wertmarken | $4,40/M Wertmarken | $2.20/M Token |
Ziel-Anwendungsfälle
OpenAI positioniert die Flex-Verarbeitung als ideal für:
- Experimentelles Testen von Modellen
- Groß angelegte Datenverarbeitung
- Analytische Aufgaben im Hintergrund
- Arbeitsbelastungen in Entwicklungsumgebungen
Erweiterte Überprüfungsanforderungen
Zeitgleich mit der Einführung von Flex hat OpenAI neue Verifizierungsmaßnahmen eingeführt:
- Obligatorische ID-Verifizierung für Benutzer der Stufen 1-3
- Zugriffskontrollen für erweiterte API-Funktionen
- Verbesserte Mechanismen zur Durchsetzung von Richtlinien
Die Einführung der Flex-Verarbeitung fällt in eine Zeit intensiven Wettbewerbs im KI-Sektor, in der große Anbieter wie Google optimierte Modelle wie Gemini 2.5 Flash herausbringen, bei denen das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vordergrund steht. Der Schritt von OpenAI scheint darauf abzuzielen, seine Marktposition zu halten und gleichzeitig die wachsende Kostensensibilität der Entwickler zu berücksichtigen.












