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Microsoft kündigt bei Build 2025 über 50 AI-Werkzeuge für die 'agentic Web' an

Veröffentlichungsdatum Veröffentlichungsdatum 6. Juni 2025
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Microsoft kündigt bei Build 2025 über 50 AI-Werkzeuge für die

Microsoft offenbart Vision für das offene agentic Web auf der Build-Konferenz

Heute Morgen hat Microsoft seine jährliche Build-Konferenz mit einer ehrgeizigen Ankündigung gestartet: das „offene agentic Web“ geht in die nächste Phase. In einer Vielzahl von über 50 Ankündigungen skizzierte das Technologieunternehmen einen umfassenden Strategieplan, um sich im Mittelpunkt dieser transformierenden Bewegung zu positionieren. Von GitHub und Azure bis hin zu Windows und Microsoft 365 erhielten alle Produktlinien Aktualisierungen, die darauf abzielten, KI-Agententechnologien voranzutreiben. Diese Agenten versprechen komplexe Geschäftsprobleme unabhängig oder in Zusammenarbeit zu lösen, was eine bedeutende Weiterentwicklung der Art und Weise darstellt, wie Künstliche Intelligenz operiert. Frank Shaw, Microsofts Chefkommunikationsoffizier, fasste den Kern dieses Wandels in einem Blogbeitrag zusammen: „Wir sind in der Ära der KI-Agenten angekommen. Dank Durchbrüchen in der Logik und dem Gedächtnis werden diese Systeme effizienter und leistungsfähiger. Sie öffnen Türen, um Probleme auf völlig neue Weise zu lösen.“ Durch autonomes KI die Softwareentwicklung revolutionieren

KI-Agenten repräsentieren mehr als nur verbesserte Versionen der heutigen Assistenten. Während konventionelle KI-Tools lediglich auf menschliche Eingaben reagieren, initiieren diese Agenten proaktiv Aktionen, treffen autonome Entscheidungen und kooperieren sogar mit anderen Systemen, um komplexe Workflows mit minimalem Überwachungsbedarf abzuschließen. Diese Entwicklung markiert einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie KI sowohl mit Benutzern als auch mit anderen Technologien interagiert. Während einer Pressekonferenz verglich Kevin Scott, Microsofts CTO, diese Transformation mit der Neudefinition der Beziehung zwischen Menschen und Technologie. „Die Fähigkeit zur Logik wird weiter verbessert“, bemerkte er. „Doch wir stehen kurz vor entscheidenden Entwicklungen, die bald stattfinden müssen, damit Agenten anspruchsvollere Aufgaben bewältigen können.“ Ein deutliches Manko, so Scott, liegt im Gedächtnis. „Agenten verfügen momentan nicht über das dauerhafte Gedächtnis, das es ihnen ermöglichen würde, den Kontext wirklich zu verstehen“, erklärte er. Um diesen Mangel zu überwinden, stellte Microsoft mehrere gedächtniszentrierte Innovationen vor, wie z.B. strukturierte RAG (Retrieval-Augmented Generation), das KI-Systemen ermöglicht, Informationen aus großen Datensätzen präziser abzurufen und anzuwenden. Steven Bathiche, CVP und technischer Fellow bei Microsoft, erläuterte dies weiter: „Stellen Sie sich vor, Sie hätten separate Agenten für private und berufliche Zwecke. Der berufliche Agent würde wertvolle Organisationsdaten speichern, um tiefere Einblicke anzubieten, die auf Ihre Rolle und Verantwortlichkeiten abgestimmt sind. Dieses Kontextverständnis ist entscheidend für die Erstellung von Agenten, die instinktiv Ihren Bedürfnissen gerecht werden.“ GitHub entwickelt sich über Code-Vorschläge hinaus

Am Vordergrund von Microsofts agentic Strategie steht GitHub, sein geliebtes Entwicklerplattform. Mit dem Start von GitHub Copilot übertritt die Plattform die bloße Code-Vorschläge hinaus, um autonomes Codieren zu unterstützen. Nun kann dieser Codierungs-Agent als vollwertiges Teammitglied fungieren, indem er Aufgaben wie Code-Umstrukturierung, Testabdeckungsverbesserung, Fehlerkorrekturen und Funktionalitätsimplementierung übernimmt. Für komplexere Projekte kann GitHub Copilot im gesamten Softwareentwicklungslebenszyklus mit anderen Agenten zusammenarbeiten. Außerdem hat Microsoft GitHub Copilot Chat in Visual Studio Code unter Open Source veröffentlicht, um die Entwicklergemeinschaft einzuladen, zu seiner Entwicklung beizutragen. Diese doppelte Herangehensweise – Innovation vorantreiben und gleichzeitig Open-Source-Prinzipien umsetzen – unterstreicht Microsofts Engagement für gemeinsamen Fortschritt. Mehr-Agenten-Systeme vereinfachen Unternehmensworkflows

Für Unternehmen, die KI-Agenten einführen möchten, bietet Microsofts Azure AI Foundry erhebliche Verbesserungen. Ray Smith, VP für KI-Agenten bei Microsoft, betonte in einem Interview mit VentureBeat die Bedeutung von mehr-Agenten-Systemen. „Es ist entscheidend, Aufgaben unter verschiedene Agenten zu verteilen“, betonte er. „Nicht nur verbessert dies die Wartbarkeit und vereinfacht die Lösungsfindung, sondern es steigert auch erheblich die Zuverlässigkeit.“ Die Azure AI Foundry Agent Service ist nun weit verbreitet verfügbar, wodurch Entwickler unternehmensreife KI-Agenten erstellen können, die Unterstützung für mehr-Agenten-Workflows und offene Protokolle wie Agent2Agent (A2A) und Model Context Protocol (MCP) bieten. Diese Fähigkeiten ermöglichen Organisationen, mehrere spezialisierte Agenten zu koordinieren, um komplexe Herausforderungen zu bewältigen. Von der Cloud zum Edge: Fortschritte im On-Device KI

Obwohl Cloud-basierte KI weiterhin im Mittelpunkt der Diskussionen steht, lenkt Microsoft die Aufmerksamkeit auf lokale, gerätebezogene KI. Mehrere Initiativen zielen darauf ab, Entwicklern zu helfen, KI direkt auf Endgeräte zu deployen. Windows AI Foundry, eine Erweiterung des Windows Copilot Runtimes, bietet einen einheitlichen Rahmen für lokale KI-Entwicklung auf Windows. Dazu gehören Windows ML, eine integrierte KI-Inferenz-Laufzeit, sowie Tools zur Optimierung von Modellen für die Ausführung auf dem Gerät. „Foundry Local vereinfacht die Ausführung von KI-Modellen, Werkzeugen und Agenten direkt auf Geräten, unabhängig davon, ob es sich um Windows 11 oder macOS handelt“, erklärte das Unternehmen. Mit ONNX Runtime priorisiert Foundry Local Datenschutz, reduziert Kosten und spart Bandbreite. Während einer Präsentation bemerkte Steven Bathiche über die rasante Entwicklung der Client-seitigen KI: „Wir passen uns stets neuen Trends an. Vorhersagen, die wir heute treffen, materialisieren sich oft innerhalb weniger Monate, was aufregend, aber auch anspruchsvoll ist. Dennoch hält uns das motiviert!“ Sicherheit und Identitätsmanagement lösen Unternehmensherausforderungen

Mit steigender Akzeptanz von KI-Agenten steigt auch das Interesse an Sicherheitsaspekten und Compliance. Microsoft adressierte diese drängenden Themen mit mehreren Funktionen, um „Agent-Spread“ zu verhindern, einem Begriff, der sich auf die ungeplante Proliferation von Agenten innerhalb von Unternehmen bezieht. „Microsoft Entra Agent ID, der derzeit in der Vorschau-Version verfügbar ist, ordnet jedem Agenten, der in Microsoft Copilot Studio oder Azure AI Foundry erstellt wurde, eine eindeutige Identität zu“, heißt es in der Ankündigung. Damit können Unternehmen Agenten von Anfang an sicher verwalten und Blindflüge durch ungeprüfte Expansion vermeiden. Zusätzlich integrierte Microsoft Purview-Datensicherheits- und Compliancekontrollen in seine KI-Plattformen, um Entwicklern unternehmensfähige Schutzmaßnahmen zur Verfügung zu stellen. Neue Möglichkeiten zur Erkennung sensibler Daten in KI-Interaktionen stärken diese Anstrengungen weiter. Wissenschaftliche Forschung durch KI-Agenten beschleunigen

Eine der ambitioniertesten Anwendungen, die auf der Build-Konferenz gezeigt wurden, ist Microsoft Discovery, eine Plattform, die den Forschungs- und Entwicklungsaufwand in Branchen wie Pharmazeutika und Materialwissenschaft beschleunigen soll. Jason Zander, CVP von Strategic Missions & Technologies bei Microsoft, erzählte in einem Interview mit VentureBeat, dass diese Plattform in nur 200 Stunden einen nicht-PFAS-immersiven Kühlmedium für Rechenzentren identifizierte – ein Prozess, der normalerweise Jahre dauert. „Die traditionelle Zeit für solche Entdeckungen kann Jahrzehnte dauern“,

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