„Machines Can See 2025“ endet nach einer zweitägigen AI-Showcase in Dubai
Die dritte Auflage der Machines Can See (MCS) Summit endete erfolgreich im Museum of the Future in Dubai, und was für ein Spektakel es war! Mehr als 300 Start-ups bekamen die Gelegenheit, vor namhaften Investoren aus EQT Ventures, Balderton, Lakestar, e& capital und Mubadala zu glänzen. Das Ereignis zog über 3.500 Delegierte aus 45 Ländern an, und das Online-Interesse war riesig – mit 4,7 Millionen Aufrufen und steigend. Man erwartet, dass die in Echtzeit aktualisierten Beiträge mit dem Hashtag #MCS2025 bald über 5 Millionen Aufrufe erreichen werden.
Die Summit wurde von der UAE-basierten Polynome Group organisiert, unter dem Schutz von HH Sheikh Hamdan bin Mohammed bin Rashid Al Maktoum. Es war kein gewöhnliches Event, sondern es wurden starke Partner wie Digital Dubai, Dubai Police, Emirates, Amazon Web Services, NVIDIA, IBM und SAP sowie MBZUAI unterstützt.
Alexander Khanin, Gründer und CEO der Polynome Group, konnte seine Freude kaum verbergen: „In nur drei Jahren ist MCS von einem kleinen Nischenereignis zu einem globalen Zentrum für Wissenschaftler, Geschäftsleute und Politiker herangewachsen. Diese Woche hat uns gezeigt, dass es bei Forscherinnen, Unternehmern und Regierungen auf der gleichen Bühne Zusammenarbeit ermöglicht, bringt uns einem transparenteren, menschenzentrierten AI ein Stück näher, das tatsächlich der Gesellschaft zum Nutzen gereicht.“
Markante Vereinbarungen live verkündet
Das zweitägige Ereignis war voller Aktivitäten, darunter einige wichtige Vereinbarungen, die direkt auf der Bühne unterzeichnet wurden. Ein herausragendes Beispiel war ein dreiseitiger Memorandum of Understanding zwischen Astana Hub (Kasachstan), IT-Park Usbekistan und Al-Farabi Innovation Hub (Vereinigte Arabische Emirate). Dieser Deal schafft eine Soft-Landing-Plattform für nachwuchsvolle Start-ups, die von Zentralasien bis in die MENA-Region reicht.
Google Cloud trat ebenfalls in Erscheinung, indem sie einen kostenfreien „Gen-AI Leader“-Lernweg und rabattierte Zertifizierungsgutscheine ankündigte, um die verantwortungsbewusste AI-Akzeptanz im gesamten Raum zu beschleunigen.
Polynome Group startete auch die AI Academy in Partnerschaft mit der Abu Dhabi School of Management und dem Deep Learning Institute von NVIDIA. Sie rollen Executive-Seminare und einen viermonatigen Mini-MBA in AI aus, um Führungskräfte und Innovatoren mit AI vertraut zu machen und die Kluft zwischen Forschung und realen Anwendungen zu verringern.
Politik & Talent
Am ersten Tag begann eine Ministeriale Runde mit dem Titel „Gesucht: AI zur Attraktivität und Rekrutierung von Talenten für das Land“. Minister aus den VAE, Ägypten, Malaysia, Kasachstan und Indonesien präsentierten ihre Pläne für Visa-Fast-Track-Programme, nationale GPU-Clouds und grenzüberschreitende Sandkisten, um Hirntreib zu bekämpfen und die Forschung und Entwicklung zu fördern.
Bahnbrechende Forschung
Das Summit war eine Präsentation bahnbrechender Forschung. Prof. Michael Bronstein von der University of Oxford und Google DeepMind beeindruckte die Zuschauer mit Geometrischer Tiefenlernen, das die Arzneimittelentwicklung und die Subatomphysikmodellierung revolutionieren könnte. Marco Tempest von NASA JPL und MagicLab.nyc belebte die Bühne mit einer Kombination aus GPT-4o-Dialogen und Mixed-Reality-Hologrammen, um ein interaktives Mindmap zu erstellen. Prof. Michal Irani vom Weizmann Institut demonstrierte Systeme, die Szenen lediglich aus einer einzigen Blicksequenz rekonstruieren können. Währenddessen enthüllte Andrea Vedaldi von Oxford eine 3D-Generative-AI-Pipeline für digitale Zwillinge in Stadtgröße, und Marc Pollefeys von ETH Zürich und Microsoft präsentierte Real-Time-Raumkartierung mit weniger als 10ms Latenz.
Industrie-Workshops & Panels
AWS hostete eine praktische Klinik zur Entwicklung von Enterprise Gen-AI-Anwendungen, die alles von RAG bis hin zu sicherer Bereitstellung abdeckte. Die Workshop von NVIDIA stellten einen Plattformansatz für produktionelle Generative-AI auf Hopper-Klassen-GPUs vor, was mit deren neuen Service Delivery Partnership mit Polynome Groups Intelligent Machines Consultancies übereinstimmte. Dubai Police führte eine geschlossene Session über proaktive Polizeiarbeit durch, und X und AI Workshops vertieften sich in Social-Data-Pipelines auf GPU-Clustern.
Der parallele Machines Can Create Forum untersuchte AI's Auswirkungen auf Luxus, digitale Kunst und Medien, mit Referaten von HEC Paris, The Sandbox, IBM Research und dem BBC. Das Forum endete mit einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Pixel und Palette: Die Leinwand von morgen“.
Prof. Marc Pollefeys, Direktor des Mixed Reality and AI Lab an der ETH Zürich und bei Microsoft, äußerte seine Gedanken über die Rolle neuer Technologien: „Wir stehen am Wendepunkt, wo Technologien wie räumliche AI und Echtzeit-3D-Kartierung aus den Laboren in unser tägliches Leben gelangen, Städte, Arbeitsplätze und unsere digitale Interaktion verändern. Die Machines Can See Summit zeigt, wie Zusammenarbeit zwischen Forschern, Industrie und Politik diese Übergänge beschleunigt und innovative Lösungen für alle bereitstellt.“
Ethik & Sicherheit
Das Summit behandelte auch die ethischen und Sicherheitsaspekte von AI. Panels wie „Gute AI: Zwischen Hype und Mittelmäßigkeit“ und „Verteidigung der Intelligenz: Navigieren Sie Adversarial Machine Learning“ betonten die Bedeutung kontinuierlicher Prüfungen, Rotteam-Übungen und transparenter Lieferketten. Dubai Police, TII UAE und IBM setzten sich für die Adoption von ISO-orientierten Governance-Toolkits ein, um öffentliche Sektor AI-Bereitstellungen zu schützen.
Hochkarätige Presempfänge
Am zweiten Tag übergab HH Sheikh Hamdan bin Mohammed bin Rashid Al Maktoum Preise beim Global Prompt Engineering Championship, um Durchbrüche in mehrsprachigen und sicherheitskonformen LLM-Prompts zu feiern.
Schlüsselergebnisse
Das Summit unterstrich drei strategische Imperative für die kommenden zehn Jahre. Erstens, die Talentschere – unterstützt durch vereinheitlichte Tech-Visas, nationale GPU-Clouds und staatlich geförderte Sandbox-Cluster – ist entscheidend, um die AI-Talentschere zu bekämpfen. Zweitens, räumliche Computing bewegt sich von den Laboren auf die Straßen, da unter 10-Milliarden-Mapping-Verzögerungen sich sichere humanoides Robotics und Stadtmaßstab Augmented-Reality-Dienste öffnen. Schließlich muss sicheres generatives AI durch widerstandsfähige Adversarial-Techniken kombiniert mit transparenten und erklärbaren Pipelines Massenmarktübernahme in regulierten Branchen erlangen.
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Die dritte Auflage der Machines Can See (MCS) Summit endete erfolgreich im Museum of the Future in Dubai, und was für ein Spektakel es war! Mehr als 300 Start-ups bekamen die Gelegenheit, vor namhaften Investoren aus EQT Ventures, Balderton, Lakestar, e& capital und Mubadala zu glänzen. Das Ereignis zog über 3.500 Delegierte aus 45 Ländern an, und das Online-Interesse war riesig – mit 4,7 Millionen Aufrufen und steigend. Man erwartet, dass die in Echtzeit aktualisierten Beiträge mit dem Hashtag #MCS2025 bald über 5 Millionen Aufrufe erreichen werden.
Die Summit wurde von der UAE-basierten Polynome Group organisiert, unter dem Schutz von HH Sheikh Hamdan bin Mohammed bin Rashid Al Maktoum. Es war kein gewöhnliches Event, sondern es wurden starke Partner wie Digital Dubai, Dubai Police, Emirates, Amazon Web Services, NVIDIA, IBM und SAP sowie MBZUAI unterstützt.
Alexander Khanin, Gründer und CEO der Polynome Group, konnte seine Freude kaum verbergen: „In nur drei Jahren ist MCS von einem kleinen Nischenereignis zu einem globalen Zentrum für Wissenschaftler, Geschäftsleute und Politiker herangewachsen. Diese Woche hat uns gezeigt, dass es bei Forscherinnen, Unternehmern und Regierungen auf der gleichen Bühne Zusammenarbeit ermöglicht, bringt uns einem transparenteren, menschenzentrierten AI ein Stück näher, das tatsächlich der Gesellschaft zum Nutzen gereicht.“
Markante Vereinbarungen live verkündet
Das zweitägige Ereignis war voller Aktivitäten, darunter einige wichtige Vereinbarungen, die direkt auf der Bühne unterzeichnet wurden. Ein herausragendes Beispiel war ein dreiseitiger Memorandum of Understanding zwischen Astana Hub (Kasachstan), IT-Park Usbekistan und Al-Farabi Innovation Hub (Vereinigte Arabische Emirate). Dieser Deal schafft eine Soft-Landing-Plattform für nachwuchsvolle Start-ups, die von Zentralasien bis in die MENA-Region reicht.
Google Cloud trat ebenfalls in Erscheinung, indem sie einen kostenfreien „Gen-AI Leader“-Lernweg und rabattierte Zertifizierungsgutscheine ankündigte, um die verantwortungsbewusste AI-Akzeptanz im gesamten Raum zu beschleunigen.
Polynome Group startete auch die AI Academy in Partnerschaft mit der Abu Dhabi School of Management und dem Deep Learning Institute von NVIDIA. Sie rollen Executive-Seminare und einen viermonatigen Mini-MBA in AI aus, um Führungskräfte und Innovatoren mit AI vertraut zu machen und die Kluft zwischen Forschung und realen Anwendungen zu verringern.
Politik & Talent
Am ersten Tag begann eine Ministeriale Runde mit dem Titel „Gesucht: AI zur Attraktivität und Rekrutierung von Talenten für das Land“. Minister aus den VAE, Ägypten, Malaysia, Kasachstan und Indonesien präsentierten ihre Pläne für Visa-Fast-Track-Programme, nationale GPU-Clouds und grenzüberschreitende Sandkisten, um Hirntreib zu bekämpfen und die Forschung und Entwicklung zu fördern.
Bahnbrechende Forschung
Das Summit war eine Präsentation bahnbrechender Forschung. Prof. Michael Bronstein von der University of Oxford und Google DeepMind beeindruckte die Zuschauer mit Geometrischer Tiefenlernen, das die Arzneimittelentwicklung und die Subatomphysikmodellierung revolutionieren könnte. Marco Tempest von NASA JPL und MagicLab.nyc belebte die Bühne mit einer Kombination aus GPT-4o-Dialogen und Mixed-Reality-Hologrammen, um ein interaktives Mindmap zu erstellen. Prof. Michal Irani vom Weizmann Institut demonstrierte Systeme, die Szenen lediglich aus einer einzigen Blicksequenz rekonstruieren können. Währenddessen enthüllte Andrea Vedaldi von Oxford eine 3D-Generative-AI-Pipeline für digitale Zwillinge in Stadtgröße, und Marc Pollefeys von ETH Zürich und Microsoft präsentierte Real-Time-Raumkartierung mit weniger als 10ms Latenz.
Industrie-Workshops & Panels
AWS hostete eine praktische Klinik zur Entwicklung von Enterprise Gen-AI-Anwendungen, die alles von RAG bis hin zu sicherer Bereitstellung abdeckte. Die Workshop von NVIDIA stellten einen Plattformansatz für produktionelle Generative-AI auf Hopper-Klassen-GPUs vor, was mit deren neuen Service Delivery Partnership mit Polynome Groups Intelligent Machines Consultancies übereinstimmte. Dubai Police führte eine geschlossene Session über proaktive Polizeiarbeit durch, und X und AI Workshops vertieften sich in Social-Data-Pipelines auf GPU-Clustern.
Der parallele Machines Can Create Forum untersuchte AI's Auswirkungen auf Luxus, digitale Kunst und Medien, mit Referaten von HEC Paris, The Sandbox, IBM Research und dem BBC. Das Forum endete mit einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Pixel und Palette: Die Leinwand von morgen“.
Prof. Marc Pollefeys, Direktor des Mixed Reality and AI Lab an der ETH Zürich und bei Microsoft, äußerte seine Gedanken über die Rolle neuer Technologien: „Wir stehen am Wendepunkt, wo Technologien wie räumliche AI und Echtzeit-3D-Kartierung aus den Laboren in unser tägliches Leben gelangen, Städte, Arbeitsplätze und unsere digitale Interaktion verändern. Die Machines Can See Summit zeigt, wie Zusammenarbeit zwischen Forschern, Industrie und Politik diese Übergänge beschleunigt und innovative Lösungen für alle bereitstellt.“
Ethik & Sicherheit
Das Summit behandelte auch die ethischen und Sicherheitsaspekte von AI. Panels wie „Gute AI: Zwischen Hype und Mittelmäßigkeit“ und „Verteidigung der Intelligenz: Navigieren Sie Adversarial Machine Learning“ betonten die Bedeutung kontinuierlicher Prüfungen, Rotteam-Übungen und transparenter Lieferketten. Dubai Police, TII UAE und IBM setzten sich für die Adoption von ISO-orientierten Governance-Toolkits ein, um öffentliche Sektor AI-Bereitstellungen zu schützen.
Hochkarätige Presempfänge
Am zweiten Tag übergab HH Sheikh Hamdan bin Mohammed bin Rashid Al Maktoum Preise beim Global Prompt Engineering Championship, um Durchbrüche in mehrsprachigen und sicherheitskonformen LLM-Prompts zu feiern.
Schlüsselergebnisse
Das Summit unterstrich drei strategische Imperative für die kommenden zehn Jahre. Erstens, die Talentschere – unterstützt durch vereinheitlichte Tech-Visas, nationale GPU-Clouds und staatlich geförderte Sandbox-Cluster – ist entscheidend, um die AI-Talentschere zu bekämpfen. Zweitens, räumliche Computing bewegt sich von den Laboren auf die Straßen, da unter 10-Milliarden-Mapping-Verzögerungen sich sichere humanoides Robotics und Stadtmaßstab Augmented-Reality-Dienste öffnen. Schließlich muss sicheres generatives AI durch widerstandsfähige Adversarial-Techniken kombiniert mit transparenten und erklärbaren Pipelines Massenmarktübernahme in regulierten Branchen erlangen.











