Die 32 -Milliarden -Wiz -Akquisition von Google: Eine mit Multicloud vorgestellte Multicloud -Strategie

Googles Übernahme des Sicherheits-Startups Wiz für erstaunliche 32 Milliarden Dollar hat Schlagzeilen gemacht, aber es gibt einen wichtigen Vorbehalt zu beachten. Google plant, Wiz als "Multicloud"-Lösung zu vermarkten, was darauf hinweist, dass Wiz nicht exklusiv für das Google-Ökosystem sein wird.
Die Wahrheit ist, dass Google in dieser Angelegenheit nicht viel Spielraum hatte. Ein tieferer Einblick in die Beweggründe hinter diesem Schritt zeigt die Lücken, die Google mit Wiz schließen möchte.
Kundenbindung
Wiz bringt eine beträchtliche Kundenbasis mit, die derzeit einen jährlichen Umsatz von 700 Millionen Dollar erzielt. Vor der Ankündigung der Übernahme am Dienstag stand Wiz kurz davor, die Marke von 1 Milliarde Dollar zu erreichen.
Der entscheidende Satz hier ist "vor Bekanntwerden der Nachricht."
Sowohl Google als auch Wiz setzen auf diese Übernahme, um neue Wege für Kunden und Einnahmen zu eröffnen. Ihre oberste Priorität wird jedoch sein, die bestehenden Kunden davon abzuhalten, sich nach anderen Sicherheitslösungen umzusehen.
Viele dieser Kunden arbeiten in einer hybriden Cloud-Umgebung und nutzen möglicherweise nicht einmal Google Cloud. Ein Hauptgrund, warum sie sich zunächst für Wiz entschieden haben, war die Unterstützung mehrerer Cloud-Plattformen.
Wenn Google diese Fähigkeit einschränken würde, könnte dies die Kunden vertreiben.
Aus diesem Grund waren Wiz-CEO Assaf Rappaport und andere Führungskräfte – Wiz sicherte sich zusätzlich 1 Milliarde Dollar, um seine Talente während des Übergangs zu Google zu halten – vor und nach der Ankündigung des Deals damit beschäftigt, Kunden anzurufen und ihnen zu versichern, dass alles wie gewohnt weitergeht.
Antitrust-Regulierung
Als im letzten Sommer Gerüchte über das Interesse von Alphabet/Google an der Übernahme von Wiz aufkamen, gab es sofort Spekulationen über die regulatorischen Hürden, denen ein solch riesiger Deal gegenüberstehen würde. Google steht seit Jahren wegen kartellrechtlicher Probleme im Fokus, insbesondere in Bereichen wie Suche, mobile Betriebssysteme und Werbung.
Die regulatorische Landschaft hat sich etwas verändert. Die USA unter Präsident Trump haben noch keinen großen Kartellrechtsfall erlebt, und die Meinungen darüber, wie seine Regierung mit Big Tech umgehen wird, sind geteilt. Einige glauben, dass Big Tech weiterhin Hindernisse begegnen wird, während andere, angesichts von Trends wie der genehmigten Übernahme von Activision durch Microsoft, meinen, dass das Fenster für große Deals wieder offen ist.
Meine Kollegin Natasha bemerkte: "Dass Google sich wieder in der Lage fühlt, große Fusionen und Übernahmen in Betracht zu ziehen, scheint an sich schon bedeutend. Glauben sie, dass sie die Trump-Regierung auf ihrer Seite haben?"
In kleineren, aber einflussreichen Märkten wie Großbritannien haben die Regulierungsbehörden kürzlich eine einladendere Haltung gegenüber Big Tech eingenommen, als Teil eines umfassenderen Bestrebens, zu signalisieren, dass "Großbritannien für Geschäfte offen ist". Dies könnte eine Gelegenheit für sogenannte Hyperscaler sein, aus ihrem Fusions- und Übernahmeschlaf zu erwachen.
Selbst wenn die regulatorische Umgebung für Fusionen und Übernahmen von Big Tech herausfordernd bleibt, könnte Googles "Multicloud"-Positionierung vorteilhaft sein.
Cloud-Dienste und Cybersicherheit sind Bereiche, in denen Google derzeit nicht dominiert, sodass dieser Deal allein möglicherweise keine kartellrechtlichen Bedenken auslöst.
Wenn Regulierungsbehörden jedoch Googles gesamte Marktdominanz untersuchen, könnte die Betonung von Wiz' Fähigkeit, auf verschiedenen Cloud-Plattformen zu operieren, Googles Argument stärken, dass es den Wettbewerb unterstützt.
Google Cloud hat Mühe, mit AWS und Azure Schritt zu halten
Der letzte Grund, warum Google das Multicloud-Modell übernehmen musste, ist einfach: Viele Kunden nutzen Google Cloud schlicht nicht und werden es auch nicht tun. Laut Statista-Daten aus dem 4. Quartal 2024 hält AWS einen Anteil von 30 % am globalen Cloud-Markt, Azure liegt bei 21 %. Google Cloud hinkt mit 12 % weit hinterher.
Warum liegt Google so weit zurück? Einige argumentieren, dass AWS einen Vorsprung hatte. Andere weisen auf Microsofts Dominanz im Unternehmenssektor und sein robustes Ökosystem hin, einschließlich seiner Partnerschaft mit OpenAI, was ihm einen Vorteil verschafft. Google fehlen diese Stärken.
Vor einigen Jahren gab es Spekulationen, dass Google die Lücke schließen könnte, da seine Cloud-Angebote auf Augenhöhe mit AWS und Azure waren.
"Google Cloud war immer etwas rätselhaft, wenn es um ihre Position auf Platz drei beim Marktanteil für Cloud-Infrastruktur ging", sagte mir heute der ehemalige TC-Autor Ron Miller. "Sie betreiben die größten Cloud-Anwendungen der Welt, hatten aber Schwierigkeiten, dies in Produkte für Unternehmenskunden umzusetzen."
Er glaubt, dass sich das unter dem derzeitigen Google Cloud-CEO Thomas Kurian geändert hat. "Er hat viel mehr Glaubwürdigkeit bei Unternehmenskunden", sagt Miller. "Sie sind in den letzten Jahren schnell gewachsen und haben ein ziemlich substanzielles Geschäft, aber immer noch weit hinter Amazon und Microsoft in Bezug auf Umsatz."
Während eines Investorengesprächs am Dienstag betonte Kurian, dass Google Wiz wegen seiner Multicloud-Fähigkeiten verfolgt hat.
"Multicloud ist etwas, das unsere Kunden wollen", sagte er. "Unser Engagement für Multicloud bedeutet, dass neue IT-Projekte, die ein Unternehmen mit Google Cloud durchführt, mit ihren bestehenden IT-Investitionen funktionieren können und es ihnen ermöglicht, in Zukunft verschiedene Anbieter für Produkte zu wählen. Kunden wollen nicht an einen einzigen Anbieter gebunden sein."
Aber Kurian glaubt auch, dass AI ein entscheidender Faktor sein könnte.
AI-Architekturen beinhalten typischerweise, dass große Unternehmen Daten aus mehreren Quellen zusammenführen, anstatt sich auf einen einzigen Cloud-Anbieter zu verlassen, bemerkte Kurian. Dies macht den Multicloud-Schutz wichtiger als die Sicherung eines zentralisierten Datencaches.
Multicloud ist das Angebot, um "Kunden dabei zu helfen, Cyberbedrohungen über alle großen Clouds und sogar in On-Premise-Systemen zu identifizieren, zu schützen und sich dagegen zu verteidigen", sagte Kurian.
Nun bleibt abzuwarten, ob Regulierungsbehörden und Endnutzer diese Strategie akzeptieren werden.
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Kommentare (28)
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RalphEvans
24. August 2025 11:01:17 MESZ
Wow, $32B for Wiz? That's a wild bet by Google! Multicloud sounds smart, but I wonder if they’re just throwing cash to catch up in the security game. 🤔 Still, it’s cool to see big moves like this shaking up the cloud space!
0
MichaelMartinez
12. August 2025 11:00:59 MESZ
Wow, $32B for Wiz? Google’s playing big, but making it multicloud feels like a smart hedge. Keeps them in the game without locking users in. Curious how AWS and Azure will counter this! 😎
0
GeorgeWilliams
23. Juli 2025 06:59:29 MESZ
Wow, $32B for Wiz? Google’s playing chess with this multicloud move! Smart to keep it open, but I wonder if it’ll spark a bidding war with AWS or Azure. 🧐
0
PeterMartinez
14. April 2025 12:30:26 MESZ
Google's acquisition of Wiz for $32B is wild! It's cool that they're pushing for a multicloud strategy, but I'm skeptical if it'll really work out. It's like trying to mix oil and water, you know? 🤔 Still, gotta give them props for trying something new!
0
BillyGarcia
13. April 2025 16:02:36 MESZ
A aquisição da Wiz pelo Google por US$ 32 bilhões é uma loucura! É legal que eles estejam empurrando uma estratégia de multicloud, mas eu sou cético se vai realmente funcionar. É como tentar misturar óleo e água, sabe? 🤔 Ainda assim, temos que dar crédito a eles por tentar algo novo!
0
LawrenceLopez
13. April 2025 09:50:50 MESZ
O Google comprar a Wiz por 32 bilhões de dólares é uma loucura! Mas é legal que eles vão usar uma estratégia multicloud, não só mantendo tudo no próprio quintal. Fico pensando se estão tentando se dar bem com os outros ou apenas expandir. De qualquer forma, é uma grande mudança no mundo da segurança. Espero que dê certo!
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Googles Übernahme des Sicherheits-Startups Wiz für erstaunliche 32 Milliarden Dollar hat Schlagzeilen gemacht, aber es gibt einen wichtigen Vorbehalt zu beachten. Google plant, Wiz als "Multicloud"-Lösung zu vermarkten, was darauf hinweist, dass Wiz nicht exklusiv für das Google-Ökosystem sein wird.
Die Wahrheit ist, dass Google in dieser Angelegenheit nicht viel Spielraum hatte. Ein tieferer Einblick in die Beweggründe hinter diesem Schritt zeigt die Lücken, die Google mit Wiz schließen möchte.
Kundenbindung
Wiz bringt eine beträchtliche Kundenbasis mit, die derzeit einen jährlichen Umsatz von 700 Millionen Dollar erzielt. Vor der Ankündigung der Übernahme am Dienstag stand Wiz kurz davor, die Marke von 1 Milliarde Dollar zu erreichen.
Der entscheidende Satz hier ist "vor Bekanntwerden der Nachricht."
Sowohl Google als auch Wiz setzen auf diese Übernahme, um neue Wege für Kunden und Einnahmen zu eröffnen. Ihre oberste Priorität wird jedoch sein, die bestehenden Kunden davon abzuhalten, sich nach anderen Sicherheitslösungen umzusehen.
Viele dieser Kunden arbeiten in einer hybriden Cloud-Umgebung und nutzen möglicherweise nicht einmal Google Cloud. Ein Hauptgrund, warum sie sich zunächst für Wiz entschieden haben, war die Unterstützung mehrerer Cloud-Plattformen.
Wenn Google diese Fähigkeit einschränken würde, könnte dies die Kunden vertreiben.
Aus diesem Grund waren Wiz-CEO Assaf Rappaport und andere Führungskräfte – Wiz sicherte sich zusätzlich 1 Milliarde Dollar, um seine Talente während des Übergangs zu Google zu halten – vor und nach der Ankündigung des Deals damit beschäftigt, Kunden anzurufen und ihnen zu versichern, dass alles wie gewohnt weitergeht.
Antitrust-Regulierung
Als im letzten Sommer Gerüchte über das Interesse von Alphabet/Google an der Übernahme von Wiz aufkamen, gab es sofort Spekulationen über die regulatorischen Hürden, denen ein solch riesiger Deal gegenüberstehen würde. Google steht seit Jahren wegen kartellrechtlicher Probleme im Fokus, insbesondere in Bereichen wie Suche, mobile Betriebssysteme und Werbung.
Die regulatorische Landschaft hat sich etwas verändert. Die USA unter Präsident Trump haben noch keinen großen Kartellrechtsfall erlebt, und die Meinungen darüber, wie seine Regierung mit Big Tech umgehen wird, sind geteilt. Einige glauben, dass Big Tech weiterhin Hindernisse begegnen wird, während andere, angesichts von Trends wie der genehmigten Übernahme von Activision durch Microsoft, meinen, dass das Fenster für große Deals wieder offen ist.
Meine Kollegin Natasha bemerkte: "Dass Google sich wieder in der Lage fühlt, große Fusionen und Übernahmen in Betracht zu ziehen, scheint an sich schon bedeutend. Glauben sie, dass sie die Trump-Regierung auf ihrer Seite haben?"
In kleineren, aber einflussreichen Märkten wie Großbritannien haben die Regulierungsbehörden kürzlich eine einladendere Haltung gegenüber Big Tech eingenommen, als Teil eines umfassenderen Bestrebens, zu signalisieren, dass "Großbritannien für Geschäfte offen ist". Dies könnte eine Gelegenheit für sogenannte Hyperscaler sein, aus ihrem Fusions- und Übernahmeschlaf zu erwachen.
Selbst wenn die regulatorische Umgebung für Fusionen und Übernahmen von Big Tech herausfordernd bleibt, könnte Googles "Multicloud"-Positionierung vorteilhaft sein.
Cloud-Dienste und Cybersicherheit sind Bereiche, in denen Google derzeit nicht dominiert, sodass dieser Deal allein möglicherweise keine kartellrechtlichen Bedenken auslöst.
Wenn Regulierungsbehörden jedoch Googles gesamte Marktdominanz untersuchen, könnte die Betonung von Wiz' Fähigkeit, auf verschiedenen Cloud-Plattformen zu operieren, Googles Argument stärken, dass es den Wettbewerb unterstützt.
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Warum liegt Google so weit zurück? Einige argumentieren, dass AWS einen Vorsprung hatte. Andere weisen auf Microsofts Dominanz im Unternehmenssektor und sein robustes Ökosystem hin, einschließlich seiner Partnerschaft mit OpenAI, was ihm einen Vorteil verschafft. Google fehlen diese Stärken.
Vor einigen Jahren gab es Spekulationen, dass Google die Lücke schließen könnte, da seine Cloud-Angebote auf Augenhöhe mit AWS und Azure waren.
"Google Cloud war immer etwas rätselhaft, wenn es um ihre Position auf Platz drei beim Marktanteil für Cloud-Infrastruktur ging", sagte mir heute der ehemalige TC-Autor Ron Miller. "Sie betreiben die größten Cloud-Anwendungen der Welt, hatten aber Schwierigkeiten, dies in Produkte für Unternehmenskunden umzusetzen."
Er glaubt, dass sich das unter dem derzeitigen Google Cloud-CEO Thomas Kurian geändert hat. "Er hat viel mehr Glaubwürdigkeit bei Unternehmenskunden", sagt Miller. "Sie sind in den letzten Jahren schnell gewachsen und haben ein ziemlich substanzielles Geschäft, aber immer noch weit hinter Amazon und Microsoft in Bezug auf Umsatz."
Während eines Investorengesprächs am Dienstag betonte Kurian, dass Google Wiz wegen seiner Multicloud-Fähigkeiten verfolgt hat.
"Multicloud ist etwas, das unsere Kunden wollen", sagte er. "Unser Engagement für Multicloud bedeutet, dass neue IT-Projekte, die ein Unternehmen mit Google Cloud durchführt, mit ihren bestehenden IT-Investitionen funktionieren können und es ihnen ermöglicht, in Zukunft verschiedene Anbieter für Produkte zu wählen. Kunden wollen nicht an einen einzigen Anbieter gebunden sein."
Aber Kurian glaubt auch, dass AI ein entscheidender Faktor sein könnte.
AI-Architekturen beinhalten typischerweise, dass große Unternehmen Daten aus mehreren Quellen zusammenführen, anstatt sich auf einen einzigen Cloud-Anbieter zu verlassen, bemerkte Kurian. Dies macht den Multicloud-Schutz wichtiger als die Sicherung eines zentralisierten Datencaches.
Multicloud ist das Angebot, um "Kunden dabei zu helfen, Cyberbedrohungen über alle großen Clouds und sogar in On-Premise-Systemen zu identifizieren, zu schützen und sich dagegen zu verteidigen", sagte Kurian.
Nun bleibt abzuwarten, ob Regulierungsbehörden und Endnutzer diese Strategie akzeptieren werden.




Wow, $32B for Wiz? That's a wild bet by Google! Multicloud sounds smart, but I wonder if they’re just throwing cash to catch up in the security game. 🤔 Still, it’s cool to see big moves like this shaking up the cloud space!




Wow, $32B for Wiz? Google’s playing big, but making it multicloud feels like a smart hedge. Keeps them in the game without locking users in. Curious how AWS and Azure will counter this! 😎




Wow, $32B for Wiz? Google’s playing chess with this multicloud move! Smart to keep it open, but I wonder if it’ll spark a bidding war with AWS or Azure. 🧐




Google's acquisition of Wiz for $32B is wild! It's cool that they're pushing for a multicloud strategy, but I'm skeptical if it'll really work out. It's like trying to mix oil and water, you know? 🤔 Still, gotta give them props for trying something new!




A aquisição da Wiz pelo Google por US$ 32 bilhões é uma loucura! É legal que eles estejam empurrando uma estratégia de multicloud, mas eu sou cético se vai realmente funcionar. É como tentar misturar óleo e água, sabe? 🤔 Ainda assim, temos que dar crédito a eles por tentar algo novo!




O Google comprar a Wiz por 32 bilhões de dólares é uma loucura! Mas é legal que eles vão usar uma estratégia multicloud, não só mantendo tudo no próprio quintal. Fico pensando se estão tentando se dar bem com os outros ou apenas expandir. De qualquer forma, é uma grande mudança no mundo da segurança. Espero que dê certo!












