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KI zur Erschließung neuer Entdeckungen im Jahr 2026, sagt OpenAI-CEO

KI zur Erschließung neuer Entdeckungen im Jahr 2026, sagt OpenAI-CEO

14. August 2025
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KI zur Erschließung neuer Entdeckungen im Jahr 2026, sagt OpenAI-CEO

In einem kürzlich veröffentlichten Essay mit dem Titel "Die sanfte Singularität", der am Dienstag erschien, skizzierte OpenAI-CEO Sam Altman seine Vision für den transformativen Einfluss von KI auf die Menschheit in den nächsten 15 Jahren.

Altman’s Essay verbindet Optimismus bezüglich künstlicher allgemeiner Intelligenz (AGI) mit einer gemäßigten Sicht auf deren Eintreffen. Bekannt für solche zukunftsweisenden Schriften, sieht er AGI als Umgestalter von Arbeit, Energie und gesellschaftlichen Strukturen vor. Seine Essays bieten oft Einblicke in die kommenden Projekte von OpenAI.

In dem Essay prognostizierte Altman, dass KI-Systeme bis 2026 wahrscheinlich neue Erkenntnisse liefern werden. Obwohl nicht spezifisch, steht dies im Einklang mit dem kürzlichen Fokus von OpenAI auf die Entwicklung von KI-Modellen, die innovative Ideen über die Welt generieren.

Im April kündigte OpenAI-Mitgründer und Präsident Greg Brockman die KI-Argumentationsmodelle o3 und o4-mini an und stellte fest, dass Wissenschaftler diese genutzt haben, um wertvolle neue Ideen zu generieren.

Altman’s Beitrag deutet darauf hin, dass OpenAI möglicherweise die Bemühungen intensivieren wird, KI zu entwickeln, die im kommenden Jahr neue Erkenntnisse generieren kann. Andere Unternehmen, einschließlich Google mit seinem AlphaEvolve KI-Coding-Agenten und FutureHouse, unterstützt von ehemaligem Google-CEO Eric Schmidt, verfolgen ebenfalls KI-gestützte wissenschaftliche Entdeckungen. Im Mai startete Anthropic ein Programm zur Förderung wissenschaftlicher Forschung.

Erfolg in diesem Bereich könnte Felder wie die Arzneimittelforschung und die Materialwissenschaft revolutionieren, indem kritische Teile des wissenschaftlichen Prozesses automatisiert werden.

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Dies ist nicht das erste Mal, dass Altman in einem Blog auf die Pläne von OpenAI hingewiesen hat. Im Januar deutete er an, dass 2025 das Jahr der KI-Agenten sein würde, und OpenAI veröffentlichte später drei Agenten: Operator, Deep Research und Codex.

Das Erstellen von KI, die neue Erkenntnisse generiert, könnte jedoch schwieriger sein als der Aufbau agentischer Systeme. Einige in der wissenschaftlichen Gemeinschaft bezweifeln die Fähigkeit von KI, wirklich originelle Ideen zu produzieren.

Anfang dieses Jahres argumentierte der Chief Science Officer von Hugging Face, Thomas Wolf, dass aktuelle KI-Systeme Schwierigkeiten haben, tiefgründige Fragen zu stellen, was ein Eckpfeiler wissenschaftlicher Durchbrüche ist. Kenneth Stanley, ein ehemaliger Forschungsdirektor bei OpenAI, erklärte gegenüber TechCrunch ebenfalls, dass heutige KI-Modelle keine neuen Hypothesen generieren können.

Stanley leitet nun ein Team bei Lila Sciences, einem Startup, das 200 Millionen Dollar aufbrachte, um ein KI-gestütztes Labor zu entwickeln, das darauf abzielt, die Fähigkeit von KI zur Bildung von Hypothesen zu verbessern. Er bemerkt, dass diese Herausforderung erfordert, KI-Modellen ein Gefühl von Kreativität und Neugier einzuhauchen.

Ob OpenAI ein KI-Modell liefern kann, das in der Lage ist, neue Erkenntnisse zu generieren, bleibt ungewiss. Dennoch bietet Altman’s Essay wahrscheinlich einen Vorgeschmack auf die nächsten Schritte von OpenAI.

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