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CoreWeave -Gründer profitieren 488 Millionen US -Dollar vor einem potenziellen Börsengang in Höhe von 4 Milliarden US -Dollar

CoreWeave -Gründer profitieren 488 Millionen US -Dollar vor einem potenziellen Börsengang in Höhe von 4 Milliarden US -Dollar

26. April 2025
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CoreWeave -Gründer profitieren 488 Millionen US -Dollar vor einem potenziellen Börsengang in Höhe von 4 Milliarden US -Dollar

CoreWeaves IPO-Anmeldung enthüllt überraschende Details und hohe Einsätze

CoreWeaves S-1-Dokument für sein erwartetes Initial Public Offering (IPO) ist vollgepackt mit faszinierenden Enthüllungen. Unterstützt von Nvidia betreibt das Unternehmen einen spezialisierten KI-Cloud-Dienst in 32 Rechenzentren und verfügt bis Ende 2024 über mehr als 250.000 Nvidia-GPUs. Sie haben auch Nvidias neuestes Blackwell-Produkt integriert, was ihre Fähigkeiten im Bereich KI-Reasoning verbessert.

Während die Einzelheiten zur Anzahl der Aktien und zur Preisgestaltung noch nicht bekannt sind, prognostizieren IPO-Experten von Renaissance Capital, dass CoreWeave mindestens 3,5 Milliarden US-Dollar einwerben will und eine Bewertung von 32 Milliarden US-Dollar anstrebt, die potenziell auf über 4 Milliarden US-Dollar steigen könnte. Dies markiert einen signifikanten Sprung von seiner letzten Bewertung von 23 Milliarden US-Dollar im November 2024, nach einem sekundären Aktienverkauf von 650 Millionen US-Dollar, laut Reuters.

Erhebliche Aktienverkäufe der Mitgründer

Eine bemerkenswerte Enthüllung aus der Anmeldung ist, dass die drei Mitgründer von CoreWeave bereits einen erheblichen Teil ihrer Class-A-Aktien verkauft haben. Zwischen Tenderangeboten in 2023 und 2024 haben sie fast 488 Millionen US-Dollar eingelöst. Konkret verkaufte CEO und Vorsitzender Michael Intrator Aktien im Wert von etwa 160 Millionen US-Dollar, Chief Strategy Officer Brian Venturo verkaufte etwa 177 Millionen US-Dollar und Chief Development Officer Brannin McBee verkaufte rund 151 Millionen US-Dollar. Obwohl sie nun weniger als 3 % der Class-A-Aktien halten, behalten sie die Kontrolle durch ihren Mehrheitsbesitz an Class-B-Aktien, die jeweils 10 Stimmen haben und etwa 80 % der Stimmen kontrollieren.

Von Finanzen zur Technologie: Eine ungewöhnliche Reise

Interessanterweise stammen die Mitgründer aus einem Finanzhintergrund, insbesondere aus Hedgefonds der Ölindustrie. Michael Intrator leitete zuvor einen Erdgas-Hedgefonds zusammen mit Brian Venturo, während Brannin McBee ein Trader bei einem anderen solchen Fonds war. Um ihre technische Expertise zu stärken, holten sie Chen Goldberg von Google Cloud als Senior Vice President of Engineering, der Googles Kubernetes- und Serverless-Team leitete.

Strategische Allianzen und Umsatzwachstum

Nvidia, das über 6 % an CoreWeave hält und dessen Dienste nutzt, bildet eine formidable Partnerschaft. CoreWeaves Zugang zu Nvidia-GPUs hat seinen Umsatz im Jahr 2024 auf beeindruckende 1,9 Milliarden US-Dollar gesteigert, ein fast achtfacher Anstieg von 228,9 Millionen US-Dollar Ascent

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CoreWeaves IPO-Anmeldung enthüllt überraschende Details und hohe Einsätze

CoreWeaves S-1-Dokument für sein erwartetes Initial Public Offering (IPO) ist vollgepackt mit faszinierenden Enthüllungen. Unterstützt von Nvidia betreibt das Unternehmen einen spezialisierten KI-Cloud-Dienst in 32 Rechenzentren und verfügt bis Ende 2024 über mehr als 250.000 Nvidia-GPUs. Sie haben auch Nvidias neuestes Blackwell-Produkt integriert, was ihre Fähigkeiten im Bereich KI-Reasoning verbessert.

Während die Einzelheiten zur Anzahl der Aktien und zur Preisgestaltung noch nicht bekannt sind, prognostizieren IPO-Experten von Renaissance Capital, dass CoreWeave mindestens 3,5 Milliarden US-Dollar einwerben will und eine Bewertung von 32 Milliarden US-Dollar anstrebt, die potenziell auf über 4 Milliarden US-Dollar steigen könnte. Dies markiert einen signifikanten Sprung von seiner letzten Bewertung von 23 Milliarden US-Dollar im November 2024, nach einem sekundären Aktienverkauf von 650 Millionen US-Dollar, laut Reuters.

Erhebliche Aktienverkäufe der Mitgründer

Eine bemerkenswerte Enthüllung aus der Anmeldung ist, dass die drei Mitgründer von CoreWeave bereits einen erheblichen Teil ihrer Class-A-Aktien verkauft haben. Zwischen Tenderangeboten in 2023 und 2024 haben sie fast 488 Millionen US-Dollar eingelöst. Konkret verkaufte CEO und Vorsitzender Michael Intrator Aktien im Wert von etwa 160 Millionen US-Dollar, Chief Strategy Officer Brian Venturo verkaufte etwa 177 Millionen US-Dollar und Chief Development Officer Brannin McBee verkaufte rund 151 Millionen US-Dollar. Obwohl sie nun weniger als 3 % der Class-A-Aktien halten, behalten sie die Kontrolle durch ihren Mehrheitsbesitz an Class-B-Aktien, die jeweils 10 Stimmen haben und etwa 80 % der Stimmen kontrollieren.

Von Finanzen zur Technologie: Eine ungewöhnliche Reise

Interessanterweise stammen die Mitgründer aus einem Finanzhintergrund, insbesondere aus Hedgefonds der Ölindustrie. Michael Intrator leitete zuvor einen Erdgas-Hedgefonds zusammen mit Brian Venturo, während Brannin McBee ein Trader bei einem anderen solchen Fonds war. Um ihre technische Expertise zu stärken, holten sie Chen Goldberg von Google Cloud als Senior Vice President of Engineering, der Googles Kubernetes- und Serverless-Team leitete.

Strategische Allianzen und Umsatzwachstum

Nvidia, das über 6 % an CoreWeave hält und dessen Dienste nutzt, bildet eine formidable Partnerschaft. CoreWeaves Zugang zu Nvidia-GPUs hat seinen Umsatz im Jahr 2024 auf beeindruckende 1,9 Milliarden US-Dollar gesteigert, ein fast achtfacher Anstieg von 228,9 Millionen US-Dollar in 2023. Allerdings stammt ein erheblicher Teil dieses Umsatzes, 62 %, von einem einzigen Kunden, Microsoft, den CoreWeave sowohl als Kunden als auch als Konkurrenten einstuft, neben IBM. Weitere namhafte Kunden sind Cohere, Meta und Mistral.

Finanzielle Herausforderungen und Strategien

Trotz des Umsatzanstiegs bleibt CoreWeave unprofitabel und meldete 2024 einen Verlust von 863 Millionen US-Dollar sowie eine hohe Verschuldung von 7,9 Milliarden US-Dollar. Die Gründer, die auf ihren Finanzhintergrund zurückgreifen, betrachten diese Schulden als strategisches Kapital und beschreiben ihren finanziellen Ansatz als „sophisticated“ und wegweisend für „GPU-Infrastruktur-gestützte Kredite“. Sie nutzen ihre wertvolle GPU-Sammlung als Sicherheit. Die Kosten für die Bedienung dieser Schulden beliefen sich 2024 jedoch auf 941 Millionen US-Dollar, was zu den Verlusten des Unternehmens beitrug. CoreWeave plant, die Erlöse aus dem IPO möglicherweise zur Reduzierung dieser Schuldenlast zu verwenden.

Die Aufregung um CoreWeaves IPO spiegelt die derzeitige Begeisterung des Marktes für KI-gesteuerte Unternehmen mit signifikantem Umsatzwachstum wider. Das Unternehmen lehnte weitere Kommentare zu seinen IPO-Plänen ab, was Investoren und Branchenbeobachter gespannt darauf warten lässt, wie sich dies entwickelt.

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