5 Strategien zur Verbesserung des Teammanagements in KI-gesteuerten Unternehmen

Künstliche Intelligenz (KI) wird den Arbeitsplatz revolutionieren, aber es gibt spürbare Uneinigkeit darüber, wie Mitarbeiter sich an diese tiefgreifenden Veränderungen anpassen werden. Jüngste Studien zeigen, dass nur 30 % der Führungskräfte im C-Level Vertrauen in ihre Fähigkeit haben, Veränderungen zu managen, und nur 25 % glauben, dass ihre Teams bereit sind, in diese neue Ära einzutauchen.
Was ist also der Plan für Führungskräfte, die ihre Teams durch die KI-Transformation navigieren wollen? Hier sind Strategien von fünf Unternehmensführern, um Teams in einem KI-gesteuerten Unternehmen effektiv zu führen.
1. Resilienz der Mitarbeiter fördern
LinkedIns Chief Product Officer, Tomer Cohen, betont die Wichtigkeit, Resilienz bei Mitarbeitern aufzubauen, um mit den schnellen Veränderungen umzugehen, die KI an den Arbeitsplatz bringt. „Man muss bereit sein, schnell zu lernen und mit einer ständig wechselnden Umgebung zurechtzukommen“, rät er. „Beste Praktiken heute könnten morgen nicht mehr gelten.“
Cohen betont, dass Manager sich darauf konzentrieren sollten, Mitarbeitern zu helfen, die Fähigkeit zum ständigen Verlernen und Neulernen zu entwickeln. „Wenn du das beherrschst, bleibst du wahrscheinlich vorne“, bemerkt er. Er warnt jedoch, dass diejenigen, die diese Resilienz nicht aufbauen, den sich entwickelnden Arbeitsplatz frustrierend und herausfordernd finden könnten, da Veränderungen nicht nur unvermeidlich, sondern unvorhersehbar und schneller als je zuvor sind.
2. Die Transformation annehmen
Bev White, CEO von Nash Squared, glaubt, dass KI furchtlos in jedermanns Werkzeugkasten integriert werden sollte. „Ermutigen Sie Ihr Team, KI als bahnbrechend zu sehen, etwas, das man erforschen und ausprobieren sollte“, schlägt sie vor. White plädiert dafür, eine Umgebung zu schaffen, in der Teammitglieder ihre Erfahrungen teilen und voneinander lernen, um eine Kultur des Co-Coachings zu fördern.
Sie vergleicht das Management in einem KI-fähigen Arbeitsplatz mit dem Zusammenbau von Möbeln. „Wenn man es selbst baut, fühlt man sich stärker verbunden und zufriedener mit dem Ergebnis“, erklärt White. Durch die Beschäftigung mit KI und das Erreichen kleiner Erfolge gewinnen Mitarbeiter Selbstvertrauen und schätzen das Potenzial der Technologie. Sie ermutigt Führungskräfte, offen über ihre eigenen Erfahrungen mit KI zu sein und anzuerkennen, dass einige sich bedroht fühlen könnten, aber auch neue Arbeitsplätze entstehen werden.
3. Die Vorteile hervorheben
Tobias Sammereyer, Teamleiter für Performance-Engineering bei XXXLutz, betont, die Mitarbeiter über die Vorteile von KI aufzuklären. „Gründen Sie eine Gemeinschaft, teilen Sie Erfahrungen und zeigen Sie, wie KI ihre Arbeit beschleunigen kann“, schlägt er vor. Sammereyer weist darauf hin, dass mit dem Rückgang der Arbeitskräfte durch pensionierte Babyboomer KI helfen kann, mit weniger mehr zu erreichen, insbesondere im IT-Sektor.
Er gibt praktische Beispiele, wie KI die Produktivität steigern kann, etwa durch das Generieren schneller E-Mail-Antworten oder das Unterstützen beim Schreiben komplexer DQL-Anweisungen für IT-Beobachtbarkeit. „Es geht darum, alltägliche Aufgaben schneller und effizienter zu machen“, bemerkt er.
4. Mitarbeiter beruhigen
Adobe-CIO Cindy Stoddard konzentriert sich auf den menschlichen Aspekt der KI-Integration. „Man muss die Menschen beruhigen und ihnen helfen, KI zu verstehen“, sagt sie. Stoddard erkennt an, dass jeder anders lernt, und betont die Wichtigkeit, Bildungsansätze an individuelle Stile anzupassen.
Sie widerlegt die vereinfachte Vorstellung, dass Roboter Menschen ersetzen werden, und betont stattdessen, dass KI als Werkzeug zur Wertschöpfung gesehen werden sollte. „Individuen, die sich anpassen, werden erfolgreich sein, aber diejenigen, die das nicht tun, könnten zurückgelassen werden“, warnt Stoddard und unterstreicht den bleibenden Wert menschlicher Kreativität und Verbindung.
5. Fortschritte verfolgen
Jeff Palmiero, technischer Vizepräsident bei Raymond James, rät, die Auswirkungen von KI auf die Produktivität der Mitarbeiter zu messen. „Nutzen Sie Metriken, um zu zeigen, wie KI die Effizienz Ihrer Teams steigert“, schlägt er vor. Palmiero betont die Wichtigkeit quantitativer Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Automatisierung menschliche Beiträge ergänzt, anstatt sie zu ersetzen.
Er plädiert dafür, menschliche Entwickler in den Prozess einzubeziehen, um die Softwarequalität trotz zunehmender Automatisierung zu wahren. „KI sollte die Fähigkeiten erfahrener Entwickler erweitern, ihnen bei Routineaufgaben helfen und ihnen ermöglichen, sich auf höherwertige Beiträge zu konzentrieren“, erklärt Palmiero.
Durch das Befolgen dieser Strategien können Führungskräfte ihre Teams selbstbewusst durch die KI-Transformation führen und sowohl persönliches als auch organisatorisches Wachstum sicherstellen.
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Kommentare (8)
0/200
GeorgeWilliams
7. August 2025 01:01:00 MESZ
AI in team management sounds cool, but only 25% of execs think they can handle it? 😅 I bet most teams are just winging it with these new tools!
0
RogerGonzalez
28. Juli 2025 03:20:54 MESZ
AI in team management sounds cool, but only 25% of leaders are ready? Yikes, feels like most are just winging it! 😅 Hope these strategies help bridge the gap.
0
MatthewBaker
23. Juli 2025 06:59:47 MESZ
This article got me thinking—AI's shaking up workplaces, but only 30% of execs are ready? That's wild! 😅 I wonder how smaller teams can keep up with all this tech chaos.
0
DouglasMitchell
9. Mai 2025 00:33:52 MESZ
¡Muy interesante! Me ha dado algunas ideas sobre cómo gestionar mejor mi equipo en un entorno impulsado por la IA. Sin embargo, algunas partes eran un poco densas para mí.
0
DavidGonzález
8. Mai 2025 17:24:01 MESZ
This article gave me some great insights into managing teams in an AI-driven world. It’s not just about tech, it’s about people too. Some points were a bit repetitive though, maybe adding more case studies could help.
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RoyLopez
8. Mai 2025 14:18:39 MESZ
AI 기업에서 팀 관리를 어떻게 해야 할지 전략을 알 수 있었지만, 내용이 조금 어려웠어요. 그래도 도움은 됐습니다!
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Künstliche Intelligenz (KI) wird den Arbeitsplatz revolutionieren, aber es gibt spürbare Uneinigkeit darüber, wie Mitarbeiter sich an diese tiefgreifenden Veränderungen anpassen werden. Jüngste Studien zeigen, dass nur 30 % der Führungskräfte im C-Level Vertrauen in ihre Fähigkeit haben, Veränderungen zu managen, und nur 25 % glauben, dass ihre Teams bereit sind, in diese neue Ära einzutauchen.
Was ist also der Plan für Führungskräfte, die ihre Teams durch die KI-Transformation navigieren wollen? Hier sind Strategien von fünf Unternehmensführern, um Teams in einem KI-gesteuerten Unternehmen effektiv zu führen.
1. Resilienz der Mitarbeiter fördern
LinkedIns Chief Product Officer, Tomer Cohen, betont die Wichtigkeit, Resilienz bei Mitarbeitern aufzubauen, um mit den schnellen Veränderungen umzugehen, die KI an den Arbeitsplatz bringt. „Man muss bereit sein, schnell zu lernen und mit einer ständig wechselnden Umgebung zurechtzukommen“, rät er. „Beste Praktiken heute könnten morgen nicht mehr gelten.“
Cohen betont, dass Manager sich darauf konzentrieren sollten, Mitarbeitern zu helfen, die Fähigkeit zum ständigen Verlernen und Neulernen zu entwickeln. „Wenn du das beherrschst, bleibst du wahrscheinlich vorne“, bemerkt er. Er warnt jedoch, dass diejenigen, die diese Resilienz nicht aufbauen, den sich entwickelnden Arbeitsplatz frustrierend und herausfordernd finden könnten, da Veränderungen nicht nur unvermeidlich, sondern unvorhersehbar und schneller als je zuvor sind.
2. Die Transformation annehmen
Bev White, CEO von Nash Squared, glaubt, dass KI furchtlos in jedermanns Werkzeugkasten integriert werden sollte. „Ermutigen Sie Ihr Team, KI als bahnbrechend zu sehen, etwas, das man erforschen und ausprobieren sollte“, schlägt sie vor. White plädiert dafür, eine Umgebung zu schaffen, in der Teammitglieder ihre Erfahrungen teilen und voneinander lernen, um eine Kultur des Co-Coachings zu fördern.
Sie vergleicht das Management in einem KI-fähigen Arbeitsplatz mit dem Zusammenbau von Möbeln. „Wenn man es selbst baut, fühlt man sich stärker verbunden und zufriedener mit dem Ergebnis“, erklärt White. Durch die Beschäftigung mit KI und das Erreichen kleiner Erfolge gewinnen Mitarbeiter Selbstvertrauen und schätzen das Potenzial der Technologie. Sie ermutigt Führungskräfte, offen über ihre eigenen Erfahrungen mit KI zu sein und anzuerkennen, dass einige sich bedroht fühlen könnten, aber auch neue Arbeitsplätze entstehen werden.
3. Die Vorteile hervorheben
Tobias Sammereyer, Teamleiter für Performance-Engineering bei XXXLutz, betont, die Mitarbeiter über die Vorteile von KI aufzuklären. „Gründen Sie eine Gemeinschaft, teilen Sie Erfahrungen und zeigen Sie, wie KI ihre Arbeit beschleunigen kann“, schlägt er vor. Sammereyer weist darauf hin, dass mit dem Rückgang der Arbeitskräfte durch pensionierte Babyboomer KI helfen kann, mit weniger mehr zu erreichen, insbesondere im IT-Sektor.
Er gibt praktische Beispiele, wie KI die Produktivität steigern kann, etwa durch das Generieren schneller E-Mail-Antworten oder das Unterstützen beim Schreiben komplexer DQL-Anweisungen für IT-Beobachtbarkeit. „Es geht darum, alltägliche Aufgaben schneller und effizienter zu machen“, bemerkt er.
4. Mitarbeiter beruhigen
Adobe-CIO Cindy Stoddard konzentriert sich auf den menschlichen Aspekt der KI-Integration. „Man muss die Menschen beruhigen und ihnen helfen, KI zu verstehen“, sagt sie. Stoddard erkennt an, dass jeder anders lernt, und betont die Wichtigkeit, Bildungsansätze an individuelle Stile anzupassen.
Sie widerlegt die vereinfachte Vorstellung, dass Roboter Menschen ersetzen werden, und betont stattdessen, dass KI als Werkzeug zur Wertschöpfung gesehen werden sollte. „Individuen, die sich anpassen, werden erfolgreich sein, aber diejenigen, die das nicht tun, könnten zurückgelassen werden“, warnt Stoddard und unterstreicht den bleibenden Wert menschlicher Kreativität und Verbindung.
5. Fortschritte verfolgen
Jeff Palmiero, technischer Vizepräsident bei Raymond James, rät, die Auswirkungen von KI auf die Produktivität der Mitarbeiter zu messen. „Nutzen Sie Metriken, um zu zeigen, wie KI die Effizienz Ihrer Teams steigert“, schlägt er vor. Palmiero betont die Wichtigkeit quantitativer Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Automatisierung menschliche Beiträge ergänzt, anstatt sie zu ersetzen.
Er plädiert dafür, menschliche Entwickler in den Prozess einzubeziehen, um die Softwarequalität trotz zunehmender Automatisierung zu wahren. „KI sollte die Fähigkeiten erfahrener Entwickler erweitern, ihnen bei Routineaufgaben helfen und ihnen ermöglichen, sich auf höherwertige Beiträge zu konzentrieren“, erklärt Palmiero.
Durch das Befolgen dieser Strategien können Führungskräfte ihre Teams selbstbewusst durch die KI-Transformation führen und sowohl persönliches als auch organisatorisches Wachstum sicherstellen.




AI in team management sounds cool, but only 25% of execs think they can handle it? 😅 I bet most teams are just winging it with these new tools!




AI in team management sounds cool, but only 25% of leaders are ready? Yikes, feels like most are just winging it! 😅 Hope these strategies help bridge the gap.




This article got me thinking—AI's shaking up workplaces, but only 30% of execs are ready? That's wild! 😅 I wonder how smaller teams can keep up with all this tech chaos.




¡Muy interesante! Me ha dado algunas ideas sobre cómo gestionar mejor mi equipo en un entorno impulsado por la IA. Sin embargo, algunas partes eran un poco densas para mí.




This article gave me some great insights into managing teams in an AI-driven world. It’s not just about tech, it’s about people too. Some points were a bit repetitive though, maybe adding more case studies could help.




AI 기업에서 팀 관리를 어떻게 해야 할지 전략을 알 수 있었지만, 내용이 조금 어려웠어요. 그래도 도움은 됐습니다!












