93% der IT -Führungskräfte, um KI -Agenten innerhalb der nächsten zwei Jahre umzusetzen

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt setzen Unternehmen zunehmend auf agentische KI, um Abläufe zu optimieren und Werte mit beispielloser Geschwindigkeit zu liefern. Durch die Integration digitaler Arbeit in verschiedenen Sektoren halten Unternehmen nicht nur Schritt, sondern setzen neue Maßstäbe in Effizienz und Produktivität.
Der Connectivity Benchmark Report 2025, eine Zusammenarbeit zwischen MuleSoft und Deloitte Digital, zeigt einen auffälligen Trend: 93 % der IT-Führungskräfte planen, in den nächsten zwei Jahren autonome KI-Agenten einzuführen, fast die Hälfte hat diesen Schritt bereits getan. Diese Entwicklung wird durch Mark Zuckerbergs kühne Vorhersage unterstrichen, dass KI-Agenten bald die Fähigkeiten kompetenter Ingenieure mittleren Niveaus erreichen werden.
Der 10. jährliche Connectivity Benchmark Report von MuleSoft basiert auf Erkenntnissen von 1.050 IT-Führungskräften weltweit und bietet einen umfassenden Überblick über die aktuelle Landschaft. Hier ein Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse:
Daten-Silos und Integrationsherausforderungen
- Organisationen verwalten durchschnittlich 897 Anwendungen, 45 % verwalten über 1.000. Doch nur 29 % dieser Apps sind integriert, was erhebliche Hürden bei der Bereitstellung einer einheitlichen Nutzererfahrung schafft.
- Die Komplexität der Verwaltung dieser Systeme treibt die IT-Arbeitsbelastung in die Höhe, 86 % der Führungskräfte erwarten im nächsten Jahr eine Zunahme der Verantwortlichkeiten ihrer Teams, während sie bestehende Systeme warten und 70 % der unternehmensweiten Automatisierungen steuern.
Die schwer fassbare integrierte Nutzererfahrung
- Trotz des Anstiegs unternehmensweiter Automatisierung haben 66 % der Befragten Schwierigkeiten, eine nahtlose Nutzererfahrung über verschiedene Kanäle hinweg zu bieten.
- Die Integration bleibt eine entscheidende Herausforderung, 95 % der IT-Führungskräfte nennen sie als Hindernis für eine effektive KI-Implementierung. APIs erweisen sich jedoch als nützlich, 55 % bemerken Verbesserungen in der IT-Infrastruktur und 45 % sehen verbesserte Nutzererfahrungen.
Wichtige Erkenntnisse für CIOs und IT-Führungskräfte
KI-Einführung übertrifft Prognosen
- Ganze 93 % der IT-Führungskräfte planen, in den nächsten zwei Jahren autonome Agenten einzuführen, fast die Hälfte ist bereits dabei.
- Die Erwartungen sind hoch, dass KI die Produktivität der Entwickler steigert, 93 % erwarten in den nächsten drei Jahren eine Zunahme.
- Die Anzahl der genutzten KI-Modelle wird sich von 2024 bis 2025 verdoppeln, mit Prognosen einer weiteren Zunahme um 78 % auf durchschnittlich 32 Modelle in den kommenden Jahren.
- Die IT-Budgets steigen 2025, 85 % der Entscheidungsträger erwarten eine Erhöhung, angetrieben durch die Nachfrage nach KI.
- Investitionen in Dateninfrastruktur sind viermal höher als in KI, 25 % des Budgets werden für Datenmanagement im Vergleich zu 5 % für KI bereitgestellt.
- Die Arbeitsbelastung wird voraussichtlich steigen, mit einer erwarteten Zunahme der Projektlieferung um 18 %, und die IT-Personalbudgets sollen um 61,9 % auf geschätzte 16,91 Millionen US-Dollar wachsen.
- Trotz des Optimismus hinsichtlich der Produktivitätsvorteile von KI hinken Projektlieferungen hinterher, 29 % der Projekte werden nicht rechtzeitig abgeschlossen, ein Anstieg von 26 % im letzten Jahr.
- Integration und Altsysteme sind die Haupthürden für die KI-Implementierung, 95 % der Organisationen stehen in diesem Bereich vor Herausforderungen, verstärkt durch Bedenken hinsichtlich Cybersicherheit und Datenschutz.
Unverbundene Daten belasten IT-Ressourcen
- Integrationsherausforderungen sind für 83 % der Organisationen ein großes Hindernis für die Modernisierung von Altsystemen, 97 % haben Schwierigkeiten, Endnutzererfahrungen zu integrieren.
- Nur 34 % der Befragten schaffen es, eine integrierte Nutzererfahrung über alle Kanäle hinweg zu bieten, Integrationsprobleme behindern die digitale Transformation für 83 %.
- Die Schaffung verbundener Endnutzererfahrungen kann zu einer 49 %igen Verbesserung des ROI führen.
- Die größten Herausforderungen für nahtlose Kundenerfahrungen umfassen die Einführung von KI-Tools (44 %), die Wiederverwendung von Softwarekomponenten (42 %), die Nutzung von APIs (37 %), die Implementierung einer Microservice-Architektur (36 %) und die Einführung ereignisgesteuerter APIs (35 %).
Steigende Nachfrage nach KI-Agenten treibt Integrationsbedarf an
- Das durchschnittliche Unternehmen nutzt 897 Apps, 46 % nutzen 1.000 oder mehr, doch nur 2 % haben über die Hälfte davon integriert.
- Digitale Kundeninteraktionen machen 71 % aller Interaktionen aus, was die Notwendigkeit einer robusten Anwendungsintegration unterstreicht.
- Daten-Silos ersticken Innovationen, nur 10 % der Befragten haben keine Herausforderungen durch sie, während 74 % ihre IT-Systeme als zu stark voneinander abhängig empfinden.
- Die Datenmobilität stellt die größte Integrationsherausforderung dar, gefolgt von der Korrelation von Daten für Erkenntnisse und der Wiederverwendung von Daten über Anwendungen hinweg.
- Mindestens 80 % der Abteilungen für Datenwissenschaft, Ingenieurwesen, Vertrieb und Kundenservice fordern eine bessere Integration.
- Die KI-Integration erweist sich als schwierig, 81 % der IT-Führungskräfte berichten von Herausforderungen, insbesondere angesichts der durchschnittlichen Anwendungslebensdauer von fünf Jahren.
- Ohne Integration fehlen KI die kritischen Daten, die sie für eine effektive Funktion benötigt, 81 % identifizieren die Datenintegration als eine bedeutende Herausforderung für die KI-Implementierung.
Der Bericht betont auch die zentrale Rolle der Automatisierung, wobei 70 % der Automatisierung von zentralen IT-Teams gesteuert werden. Eine umfassende Automatisierungsstrategie wird als entscheidend für die nahtlose Integration von KI in organisatorische Arbeitsabläufe angesehen. Über die IT hinaus haben 65 % der Organisationen Strategien entwickelt, um nicht-technische Nutzer mit Low-Code- und No-Code-Lösungen zu befähigen, was eine breite Nachfrage nach Automatisierung widerspiegelt, wobei 98 % der IT-Führungskräfte ihre Notwendigkeit innerhalb ihrer Organisationen anerkennen.
Für diejenigen, die tiefer in den Connectivity Benchmark Report 2025 eintauchen möchten, sind weitere Details hier verfügbar.
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Kommentare (3)
0/200
DonaldJackson
12. August 2025 08:50:10 MESZ
This AI agent trend is wild! 93% of IT leaders jumping in within two years? That’s a game-changer for efficiency, but I’m curious—will smaller companies keep up with the big players in this race? 🤔
0
DavidAllen
11. August 2025 21:00:59 MESZ
This AI agent stuff sounds like a game-changer! I’m curious how smaller companies will afford it—big players will probably dominate. Exciting times, though! 🚀
0
CarlLopez
31. Juli 2025 03:41:20 MESZ
Super cool to see AI agents taking over so fast! 😎 Makes me wonder if my job will be outsourced to a bot soon—hope it at least makes coffee!
0
In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt setzen Unternehmen zunehmend auf agentische KI, um Abläufe zu optimieren und Werte mit beispielloser Geschwindigkeit zu liefern. Durch die Integration digitaler Arbeit in verschiedenen Sektoren halten Unternehmen nicht nur Schritt, sondern setzen neue Maßstäbe in Effizienz und Produktivität.
Der Connectivity Benchmark Report 2025, eine Zusammenarbeit zwischen MuleSoft und Deloitte Digital, zeigt einen auffälligen Trend: 93 % der IT-Führungskräfte planen, in den nächsten zwei Jahren autonome KI-Agenten einzuführen, fast die Hälfte hat diesen Schritt bereits getan. Diese Entwicklung wird durch Mark Zuckerbergs kühne Vorhersage unterstrichen, dass KI-Agenten bald die Fähigkeiten kompetenter Ingenieure mittleren Niveaus erreichen werden.
Der 10. jährliche Connectivity Benchmark Report von MuleSoft basiert auf Erkenntnissen von 1.050 IT-Führungskräften weltweit und bietet einen umfassenden Überblick über die aktuelle Landschaft. Hier ein Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse:
Daten-Silos und Integrationsherausforderungen
- Organisationen verwalten durchschnittlich 897 Anwendungen, 45 % verwalten über 1.000. Doch nur 29 % dieser Apps sind integriert, was erhebliche Hürden bei der Bereitstellung einer einheitlichen Nutzererfahrung schafft.
- Die Komplexität der Verwaltung dieser Systeme treibt die IT-Arbeitsbelastung in die Höhe, 86 % der Führungskräfte erwarten im nächsten Jahr eine Zunahme der Verantwortlichkeiten ihrer Teams, während sie bestehende Systeme warten und 70 % der unternehmensweiten Automatisierungen steuern.
Die schwer fassbare integrierte Nutzererfahrung
- Trotz des Anstiegs unternehmensweiter Automatisierung haben 66 % der Befragten Schwierigkeiten, eine nahtlose Nutzererfahrung über verschiedene Kanäle hinweg zu bieten.
- Die Integration bleibt eine entscheidende Herausforderung, 95 % der IT-Führungskräfte nennen sie als Hindernis für eine effektive KI-Implementierung. APIs erweisen sich jedoch als nützlich, 55 % bemerken Verbesserungen in der IT-Infrastruktur und 45 % sehen verbesserte Nutzererfahrungen.
Wichtige Erkenntnisse für CIOs und IT-Führungskräfte
KI-Einführung übertrifft Prognosen
- Ganze 93 % der IT-Führungskräfte planen, in den nächsten zwei Jahren autonome Agenten einzuführen, fast die Hälfte ist bereits dabei.
- Die Erwartungen sind hoch, dass KI die Produktivität der Entwickler steigert, 93 % erwarten in den nächsten drei Jahren eine Zunahme.
- Die Anzahl der genutzten KI-Modelle wird sich von 2024 bis 2025 verdoppeln, mit Prognosen einer weiteren Zunahme um 78 % auf durchschnittlich 32 Modelle in den kommenden Jahren.
- Die IT-Budgets steigen 2025, 85 % der Entscheidungsträger erwarten eine Erhöhung, angetrieben durch die Nachfrage nach KI.
- Investitionen in Dateninfrastruktur sind viermal höher als in KI, 25 % des Budgets werden für Datenmanagement im Vergleich zu 5 % für KI bereitgestellt.
- Die Arbeitsbelastung wird voraussichtlich steigen, mit einer erwarteten Zunahme der Projektlieferung um 18 %, und die IT-Personalbudgets sollen um 61,9 % auf geschätzte 16,91 Millionen US-Dollar wachsen.
- Trotz des Optimismus hinsichtlich der Produktivitätsvorteile von KI hinken Projektlieferungen hinterher, 29 % der Projekte werden nicht rechtzeitig abgeschlossen, ein Anstieg von 26 % im letzten Jahr.
- Integration und Altsysteme sind die Haupthürden für die KI-Implementierung, 95 % der Organisationen stehen in diesem Bereich vor Herausforderungen, verstärkt durch Bedenken hinsichtlich Cybersicherheit und Datenschutz.
Unverbundene Daten belasten IT-Ressourcen
- Integrationsherausforderungen sind für 83 % der Organisationen ein großes Hindernis für die Modernisierung von Altsystemen, 97 % haben Schwierigkeiten, Endnutzererfahrungen zu integrieren.
- Nur 34 % der Befragten schaffen es, eine integrierte Nutzererfahrung über alle Kanäle hinweg zu bieten, Integrationsprobleme behindern die digitale Transformation für 83 %.
- Die Schaffung verbundener Endnutzererfahrungen kann zu einer 49 %igen Verbesserung des ROI führen.
- Die größten Herausforderungen für nahtlose Kundenerfahrungen umfassen die Einführung von KI-Tools (44 %), die Wiederverwendung von Softwarekomponenten (42 %), die Nutzung von APIs (37 %), die Implementierung einer Microservice-Architektur (36 %) und die Einführung ereignisgesteuerter APIs (35 %).
Steigende Nachfrage nach KI-Agenten treibt Integrationsbedarf an
- Das durchschnittliche Unternehmen nutzt 897 Apps, 46 % nutzen 1.000 oder mehr, doch nur 2 % haben über die Hälfte davon integriert.
- Digitale Kundeninteraktionen machen 71 % aller Interaktionen aus, was die Notwendigkeit einer robusten Anwendungsintegration unterstreicht.
- Daten-Silos ersticken Innovationen, nur 10 % der Befragten haben keine Herausforderungen durch sie, während 74 % ihre IT-Systeme als zu stark voneinander abhängig empfinden.
- Die Datenmobilität stellt die größte Integrationsherausforderung dar, gefolgt von der Korrelation von Daten für Erkenntnisse und der Wiederverwendung von Daten über Anwendungen hinweg.
- Mindestens 80 % der Abteilungen für Datenwissenschaft, Ingenieurwesen, Vertrieb und Kundenservice fordern eine bessere Integration.
- Die KI-Integration erweist sich als schwierig, 81 % der IT-Führungskräfte berichten von Herausforderungen, insbesondere angesichts der durchschnittlichen Anwendungslebensdauer von fünf Jahren.
- Ohne Integration fehlen KI die kritischen Daten, die sie für eine effektive Funktion benötigt, 81 % identifizieren die Datenintegration als eine bedeutende Herausforderung für die KI-Implementierung.
Der Bericht betont auch die zentrale Rolle der Automatisierung, wobei 70 % der Automatisierung von zentralen IT-Teams gesteuert werden. Eine umfassende Automatisierungsstrategie wird als entscheidend für die nahtlose Integration von KI in organisatorische Arbeitsabläufe angesehen. Über die IT hinaus haben 65 % der Organisationen Strategien entwickelt, um nicht-technische Nutzer mit Low-Code- und No-Code-Lösungen zu befähigen, was eine breite Nachfrage nach Automatisierung widerspiegelt, wobei 98 % der IT-Führungskräfte ihre Notwendigkeit innerhalb ihrer Organisationen anerkennen.
Für diejenigen, die tiefer in den Connectivity Benchmark Report 2025 eintauchen möchten, sind weitere Details hier verfügbar.




This AI agent trend is wild! 93% of IT leaders jumping in within two years? That’s a game-changer for efficiency, but I’m curious—will smaller companies keep up with the big players in this race? 🤔




This AI agent stuff sounds like a game-changer! I’m curious how smaller companies will afford it—big players will probably dominate. Exciting times, though! 🚀




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