4 Experten-Sicherheitstipps für Unternehmen, um im Jahr 2025 mit KI-angetanten Cyber-Bedrohungen zu navigieren

Cyberkriminelle nutzen jetzt künstliche Intelligenz (AI), um jede Phase ihrer Angriffe zu verbessern. Sie verwenden große Sprachmodelle (LLMs), um hochpersonalisierte Phishing-E-Mails zu erstellen, indem sie persönliche Daten aus sozialen Medien und beruflichen Netzwerken sammeln. Gleichzeitig werden generative adversariale Netzwerke (GANs) eingesetzt, um Deepfake-Audio und -Video zu erzeugen, die Multi-Faktor-Authentifizierungssysteme täuschen können. Selbst Script-Kiddies sind dabei, indem sie automatisierte Tools wie WormGPT verwenden, um polymorphe Malware zu verbreiten, die sich verändern und traditionelle Erkennungsmethoden umgehen kann.
Dies sind keine hypothetischen Bedrohungen; sie geschehen jetzt. Unternehmen, die ihre Sicherheitsstrategien nicht anpassen, werden einer Welle ausgeklügelter Cyberbedrohungen ausgesetzt sein, nicht nur 2025, sondern darüber hinaus.
Möchten Sie in der Ära der KI die Nase vorn haben? Sie haben zwei Möglichkeiten: Integrieren Sie KI in Ihre Abläufe oder nutzen Sie KI, um Ihr Unternehmen zu verbessern.
Um tiefer in die Frage einzutauchen, wie KI die Unternehmenssicherheit verändert, sprach ich mit Bradon Rogers, dem Chief Custom Officer bei Island und einem erfahrenen Cybersicherheitsexperten. Wir diskutierten über die sich entwickelnde Landschaft der digitalen Sicherheit, frühzeitige Bedrohungserkennung und Strategien, um Ihr Team auf KI-gesteuerte Angriffe vorzubereiten. Zunächst aber etwas Kontext.
Warum KI-Cybersicherheitsbedrohungen anders sind
KI rüstet böswillige Akteure mit fortschrittlichen Werkzeugen aus, die Cyberangriffe gezielter, überzeugender und schwerer erkennbar machen. Beispielsweise können heutige generative KI-Systeme riesige Datensätze mit persönlichen Informationen, Unternehmenskommunikation und sozialen Medien durchforsten, um Phishing-Kampagnen zu erstellen, die wie von vertrauenswürdigen Quellen aussehen. In Kombination mit Malware, die sich automatisch an Sicherheitsmaßnahmen anpasst, steigen die Reichweite und Effektivität dieser Angriffe enorm.
Deepfake-Technologie geht noch weiter, indem sie realistische Video- und Audiocontents erstellt, die alles von Betrügereien durch Nachahmung von Führungskräften bis hin zu groß angelegten Desinformationskampagnen ermöglichen. Wir haben reale Beispiele gesehen, wie einen 25-Millionen-Dollar-Diebstahl bei einem Unternehmen in Hongkong durch eine Deepfake-Videokonferenz und zahlreiche Fälle, in denen KI-generierte Sprachclips Menschen dazu brachten, Geld an Betrüger zu überweisen.
KI-gesteuerte automatisierte Cyberangriffe haben auch „set-and-forget“-Systeme eingeführt, die ständig nach Schwachstellen suchen, sich an Gegenmaßnahmen anpassen und Schwächen ohne menschliches Zutun ausnutzen. Ein bemerkenswerter Fall war der AWS-Verstoß 2024, bei dem KI-gestützte Malware das Netzwerk kartierte, Schwachstellen identifizierte und einen komplexen Angriff ausführte, der Tausende von Kundenkonten kompromittierte.
Diese Vorfälle zeigen, dass KI nicht nur bestehende Cyberbedrohungen verbessert; sie schafft völlig neue Arten von Sicherheitsrisiken. Hier ist, wie Bradon Rogers vorschlägt, diese Herausforderungen anzugehen.
1. Implementieren Sie eine Zero-Trust-Architektur
Das alte Sicherheitsperimeter-Modell reicht gegen KI-verbesserte Bedrohungen nicht mehr aus. Eine Zero-Trust-Architektur folgt einem „niemals vertrauen, immer überprüfen“-Ansatz, der sicherstellt, dass jeder Benutzer, jedes Gerät und jede Anwendung authentifiziert und autorisiert werden muss, bevor sie auf Ressourcen zugreifen können. Diese Methode minimiert das Risiko unbefugten Zugriffs, selbst wenn Angreifer in das Netzwerk eindringen.
„Unternehmen müssen jeden Benutzer, jedes Gerät und jede Anwendung – einschließlich KI – überprüfen, bevor sie auf kritische Daten oder Funktionen zugreifen können“, betont Rogers und nennt dies die beste Verteidigungsstrategie. Durch ständige Identitätsüberprüfung und strikte Zugriffskontrollen können Unternehmen ihre Angriffsfläche verkleinern und den Schaden durch kompromittierte Konten begrenzen.
Während KI neue Herausforderungen mit sich bringt, bietet sie auch leistungsstarke Verteidigungswerkzeuge. KI-gestützte Sicherheitslösungen können enorme Datenmengen in Echtzeit analysieren, Anomalien und potenzielle Bedrohungen erkennen, die traditionelle Methoden möglicherweise übersehen. Diese Systeme können sich an neue Angriffsmuster anpassen und bieten eine dynamische Verteidigung gegen KI-gestützte Cyberangriffe.
Rogers warnt, dass KI in der Cyberverteidigung nicht nur als weiteres Feature behandelt werden sollte. „CISOs und Sicherheitsverantwortliche müssen KI von Grund auf in ihre Systeme integrieren“, sagt er. Durch die Integration von KI in die Sicherheitsinfrastruktur können Organisationen ihre Fähigkeit verbessern, Vorfälle schnell zu erkennen und darauf zu reagieren, wodurch das Zeitfenster für Angreifer verkleinert wird.
2. Schulen und Trainieren Sie Mitarbeiter zu KI-gesteuerten Bedrohungen
Durch die Förderung einer Kultur der Sicherheitsbewusstsein und klare Richtlinien für den Einsatz von KI-Tools können Unternehmen das Risiko interner Schwachstellen reduzieren. Schließlich sind Menschen komplex, und oft funktionieren einfache Lösungen am besten.
„Es geht nicht nur darum, externe Angriffe abzuwehren. Es geht auch darum, Grenzen für Mitarbeiter festzulegen, die KI als ihren ‚Produktivitäts-Cheatcode‘ nutzen“, erklärt Rogers.
Menschliches Versagen ist immer noch eine große Schwachstelle in der Cybersicherheit. Da KI-generierte Phishing- und Social-Engineering-Angriffe überzeugender werden, ist es entscheidend, Mitarbeiter über diese sich entwickelnden Bedrohungen aufzuklären. Regelmäßige Schulungen können ihnen helfen, verdächtige Aktivitäten zu erkennen, wie unerwartete E-Mails oder ungewöhnliche Anfragen, die von normalen Verfahren abweichen.
3. Überwachen und Regulieren Sie den KI-Einsatz der Mitarbeiter
KI-Technologien sind in Unternehmen weit verbreitet, aber nicht genehmigte oder unüberwachte Nutzung – sogenannte „Shadow AI“ – kann ernsthafte Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Mitarbeiter könnten versehentlich KI-Apps ohne angemessene Sicherheit verwenden, was zu Datenlecks oder Compliance-Problemen führt.
„Wir können nicht zulassen, dass Unternehmensdaten ungehindert in nicht genehmigte KI-Umgebungen fließen, daher müssen wir ein Gleichgewicht finden“, bemerkt Rogers. Richtlinien, die den Einsatz von KI-Tools regeln, regelmäßige Audits und die Sicherstellung, dass alle KI-Anwendungen den Sicherheitsstandards des Unternehmens entsprechen, sind entscheidend, um diese Risiken zu managen.
4. Zusammenarbeit mit KI- und Cybersicherheitsexperten
Die Komplexität von KI-gesteuerten Bedrohungen bedeutet, dass Unternehmen mit Experten in KI und Cybersicherheit zusammenarbeiten müssen. Die Zusammenarbeit mit externen Firmen kann Organisationen Zugang zu den neuesten Bedrohungsinformationen, modernsten Verteidigungstechnologien und spezialisierten Fähigkeiten verschaffen, die sie intern möglicherweise nicht haben.
KI-gestützte Angriffe erfordern ausgeklügelte Verteidigungen, die traditionelle Sicherheitstools oft nicht bieten können. KI-verbesserte Bedrohungserkennungsplattformen, sichere Browser und Zero-Trust-Zugriffskontrollen können Benutzerverhalten analysieren, Anomalien erkennen und böswillige Akteure daran hindern, unbefugten Zugriff zu erlangen.
Rogers weist darauf hin, dass innovative Lösungen für Unternehmen „das fehlende Stück im Zero-Trust-Sicherheitspuzzle sind. Diese Tools bieten tiefgehende, granulare Sicherheitskontrollen, die jede App oder Ressource in öffentlichen und privaten Netzwerken schützen.“
Diese Tools nutzen maschinelles Lernen, um Netzwerkaktivitäten zu überwachen, verdächtige Muster zu markieren und die Reaktion auf Vorfälle zu automatisieren, wodurch das Risiko verringert wird, dass KI-generierte Angriffe in Unternehmenssysteme eindringen.
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Kommentare (8)
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FredLewis
10. August 2025 07:00:59 MESZ
This article really opened my eyes to how sneaky cybercriminals are getting with AI! Using LLMs for phishing emails is wild—makes me wonder if my inbox is already compromised. 😅 Businesses better step up their game!
0
DavidGreen
2. August 2025 17:07:14 MESZ
Super interesting read! AI-powered cyberattacks sound like something out of a sci-fi movie. It's wild how cybercriminals use LLMs for phishing—makes me wonder how businesses can keep up. Any tips for small startups to stay safe? 😬
0
DavidLewis
23. Juli 2025 07:31:54 MESZ
This article really opened my eyes to how sneaky cybercriminals are getting with AI! 😱 Those personalized phishing emails sound like a nightmare. I wonder how businesses can keep up when AI is making attacks so sophisticated.
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MateoAdams
24. April 2025 20:37:05 MESZ
2025년 AI로 인한 사이버 위협을 대비하기 위한 비즈니스 필수 도구입니다! 팁들이 실용적이고 쉽게 적용할 수 있어요. 다만, 실제 사례가 더 필요할 것 같아요. 그래도 훌륭한 자원이에요! 👍
0
SamuelRoberts
24. April 2025 09:31:53 MESZ
Esta ferramenta é essencial para qualquer negócio que deseje se proteger contra ameaças cibernéticas alimentadas por IA em 2025! As dicas são super práticas e fáceis de implementar. Minha única reclamação é que poderia ter mais exemplos do mundo real. Ainda assim, é um recurso sólido! 👍
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ChristopherAllen
23. April 2025 05:36:08 MESZ
¡Esta herramienta es imprescindible para cualquier negocio que quiera estar preparado para las amenazas cibernéticas impulsadas por IA en 2025! Los consejos son muy prácticos y fáciles de implementar. Mi única queja es que podría tener más ejemplos del mundo real. Aún así, es un recurso sólido! 👍
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Cyberkriminelle nutzen jetzt künstliche Intelligenz (AI), um jede Phase ihrer Angriffe zu verbessern. Sie verwenden große Sprachmodelle (LLMs), um hochpersonalisierte Phishing-E-Mails zu erstellen, indem sie persönliche Daten aus sozialen Medien und beruflichen Netzwerken sammeln. Gleichzeitig werden generative adversariale Netzwerke (GANs) eingesetzt, um Deepfake-Audio und -Video zu erzeugen, die Multi-Faktor-Authentifizierungssysteme täuschen können. Selbst Script-Kiddies sind dabei, indem sie automatisierte Tools wie WormGPT verwenden, um polymorphe Malware zu verbreiten, die sich verändern und traditionelle Erkennungsmethoden umgehen kann.
Dies sind keine hypothetischen Bedrohungen; sie geschehen jetzt. Unternehmen, die ihre Sicherheitsstrategien nicht anpassen, werden einer Welle ausgeklügelter Cyberbedrohungen ausgesetzt sein, nicht nur 2025, sondern darüber hinaus.
Möchten Sie in der Ära der KI die Nase vorn haben? Sie haben zwei Möglichkeiten: Integrieren Sie KI in Ihre Abläufe oder nutzen Sie KI, um Ihr Unternehmen zu verbessern.
Um tiefer in die Frage einzutauchen, wie KI die Unternehmenssicherheit verändert, sprach ich mit Bradon Rogers, dem Chief Custom Officer bei Island und einem erfahrenen Cybersicherheitsexperten. Wir diskutierten über die sich entwickelnde Landschaft der digitalen Sicherheit, frühzeitige Bedrohungserkennung und Strategien, um Ihr Team auf KI-gesteuerte Angriffe vorzubereiten. Zunächst aber etwas Kontext.
Warum KI-Cybersicherheitsbedrohungen anders sind
KI rüstet böswillige Akteure mit fortschrittlichen Werkzeugen aus, die Cyberangriffe gezielter, überzeugender und schwerer erkennbar machen. Beispielsweise können heutige generative KI-Systeme riesige Datensätze mit persönlichen Informationen, Unternehmenskommunikation und sozialen Medien durchforsten, um Phishing-Kampagnen zu erstellen, die wie von vertrauenswürdigen Quellen aussehen. In Kombination mit Malware, die sich automatisch an Sicherheitsmaßnahmen anpasst, steigen die Reichweite und Effektivität dieser Angriffe enorm.
Deepfake-Technologie geht noch weiter, indem sie realistische Video- und Audiocontents erstellt, die alles von Betrügereien durch Nachahmung von Führungskräften bis hin zu groß angelegten Desinformationskampagnen ermöglichen. Wir haben reale Beispiele gesehen, wie einen 25-Millionen-Dollar-Diebstahl bei einem Unternehmen in Hongkong durch eine Deepfake-Videokonferenz und zahlreiche Fälle, in denen KI-generierte Sprachclips Menschen dazu brachten, Geld an Betrüger zu überweisen.
KI-gesteuerte automatisierte Cyberangriffe haben auch „set-and-forget“-Systeme eingeführt, die ständig nach Schwachstellen suchen, sich an Gegenmaßnahmen anpassen und Schwächen ohne menschliches Zutun ausnutzen. Ein bemerkenswerter Fall war der AWS-Verstoß 2024, bei dem KI-gestützte Malware das Netzwerk kartierte, Schwachstellen identifizierte und einen komplexen Angriff ausführte, der Tausende von Kundenkonten kompromittierte.
Diese Vorfälle zeigen, dass KI nicht nur bestehende Cyberbedrohungen verbessert; sie schafft völlig neue Arten von Sicherheitsrisiken. Hier ist, wie Bradon Rogers vorschlägt, diese Herausforderungen anzugehen.
1. Implementieren Sie eine Zero-Trust-Architektur
Das alte Sicherheitsperimeter-Modell reicht gegen KI-verbesserte Bedrohungen nicht mehr aus. Eine Zero-Trust-Architektur folgt einem „niemals vertrauen, immer überprüfen“-Ansatz, der sicherstellt, dass jeder Benutzer, jedes Gerät und jede Anwendung authentifiziert und autorisiert werden muss, bevor sie auf Ressourcen zugreifen können. Diese Methode minimiert das Risiko unbefugten Zugriffs, selbst wenn Angreifer in das Netzwerk eindringen.
„Unternehmen müssen jeden Benutzer, jedes Gerät und jede Anwendung – einschließlich KI – überprüfen, bevor sie auf kritische Daten oder Funktionen zugreifen können“, betont Rogers und nennt dies die beste Verteidigungsstrategie. Durch ständige Identitätsüberprüfung und strikte Zugriffskontrollen können Unternehmen ihre Angriffsfläche verkleinern und den Schaden durch kompromittierte Konten begrenzen.
Während KI neue Herausforderungen mit sich bringt, bietet sie auch leistungsstarke Verteidigungswerkzeuge. KI-gestützte Sicherheitslösungen können enorme Datenmengen in Echtzeit analysieren, Anomalien und potenzielle Bedrohungen erkennen, die traditionelle Methoden möglicherweise übersehen. Diese Systeme können sich an neue Angriffsmuster anpassen und bieten eine dynamische Verteidigung gegen KI-gestützte Cyberangriffe.
Rogers warnt, dass KI in der Cyberverteidigung nicht nur als weiteres Feature behandelt werden sollte. „CISOs und Sicherheitsverantwortliche müssen KI von Grund auf in ihre Systeme integrieren“, sagt er. Durch die Integration von KI in die Sicherheitsinfrastruktur können Organisationen ihre Fähigkeit verbessern, Vorfälle schnell zu erkennen und darauf zu reagieren, wodurch das Zeitfenster für Angreifer verkleinert wird.
2. Schulen und Trainieren Sie Mitarbeiter zu KI-gesteuerten Bedrohungen
Durch die Förderung einer Kultur der Sicherheitsbewusstsein und klare Richtlinien für den Einsatz von KI-Tools können Unternehmen das Risiko interner Schwachstellen reduzieren. Schließlich sind Menschen komplex, und oft funktionieren einfache Lösungen am besten.
„Es geht nicht nur darum, externe Angriffe abzuwehren. Es geht auch darum, Grenzen für Mitarbeiter festzulegen, die KI als ihren ‚Produktivitäts-Cheatcode‘ nutzen“, erklärt Rogers.
Menschliches Versagen ist immer noch eine große Schwachstelle in der Cybersicherheit. Da KI-generierte Phishing- und Social-Engineering-Angriffe überzeugender werden, ist es entscheidend, Mitarbeiter über diese sich entwickelnden Bedrohungen aufzuklären. Regelmäßige Schulungen können ihnen helfen, verdächtige Aktivitäten zu erkennen, wie unerwartete E-Mails oder ungewöhnliche Anfragen, die von normalen Verfahren abweichen.
3. Überwachen und Regulieren Sie den KI-Einsatz der Mitarbeiter
KI-Technologien sind in Unternehmen weit verbreitet, aber nicht genehmigte oder unüberwachte Nutzung – sogenannte „Shadow AI“ – kann ernsthafte Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Mitarbeiter könnten versehentlich KI-Apps ohne angemessene Sicherheit verwenden, was zu Datenlecks oder Compliance-Problemen führt.
„Wir können nicht zulassen, dass Unternehmensdaten ungehindert in nicht genehmigte KI-Umgebungen fließen, daher müssen wir ein Gleichgewicht finden“, bemerkt Rogers. Richtlinien, die den Einsatz von KI-Tools regeln, regelmäßige Audits und die Sicherstellung, dass alle KI-Anwendungen den Sicherheitsstandards des Unternehmens entsprechen, sind entscheidend, um diese Risiken zu managen.
4. Zusammenarbeit mit KI- und Cybersicherheitsexperten
Die Komplexität von KI-gesteuerten Bedrohungen bedeutet, dass Unternehmen mit Experten in KI und Cybersicherheit zusammenarbeiten müssen. Die Zusammenarbeit mit externen Firmen kann Organisationen Zugang zu den neuesten Bedrohungsinformationen, modernsten Verteidigungstechnologien und spezialisierten Fähigkeiten verschaffen, die sie intern möglicherweise nicht haben.
KI-gestützte Angriffe erfordern ausgeklügelte Verteidigungen, die traditionelle Sicherheitstools oft nicht bieten können. KI-verbesserte Bedrohungserkennungsplattformen, sichere Browser und Zero-Trust-Zugriffskontrollen können Benutzerverhalten analysieren, Anomalien erkennen und böswillige Akteure daran hindern, unbefugten Zugriff zu erlangen.
Rogers weist darauf hin, dass innovative Lösungen für Unternehmen „das fehlende Stück im Zero-Trust-Sicherheitspuzzle sind. Diese Tools bieten tiefgehende, granulare Sicherheitskontrollen, die jede App oder Ressource in öffentlichen und privaten Netzwerken schützen.“
Diese Tools nutzen maschinelles Lernen, um Netzwerkaktivitäten zu überwachen, verdächtige Muster zu markieren und die Reaktion auf Vorfälle zu automatisieren, wodurch das Risiko verringert wird, dass KI-generierte Angriffe in Unternehmenssysteme eindringen.




This article really opened my eyes to how sneaky cybercriminals are getting with AI! Using LLMs for phishing emails is wild—makes me wonder if my inbox is already compromised. 😅 Businesses better step up their game!




Super interesting read! AI-powered cyberattacks sound like something out of a sci-fi movie. It's wild how cybercriminals use LLMs for phishing—makes me wonder how businesses can keep up. Any tips for small startups to stay safe? 😬




This article really opened my eyes to how sneaky cybercriminals are getting with AI! 😱 Those personalized phishing emails sound like a nightmare. I wonder how businesses can keep up when AI is making attacks so sophisticated.




2025년 AI로 인한 사이버 위협을 대비하기 위한 비즈니스 필수 도구입니다! 팁들이 실용적이고 쉽게 적용할 수 있어요. 다만, 실제 사례가 더 필요할 것 같아요. 그래도 훌륭한 자원이에요! 👍




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¡Esta herramienta es imprescindible para cualquier negocio que quiera estar preparado para las amenazas cibernéticas impulsadas por IA en 2025! Los consejos son muy prácticos y fáciles de implementar. Mi única queja es que podría tener más ejemplos del mundo real. Aún así, es un recurso sólido! 👍












