Trump hebt Bidens AI-Diffusionsvorschriften auf
23. Mai 2025
JasonJackson
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Nach Wochen voller Gerüchte hat das US-Handelsministerium (DOC) offiziell den Stecker aus der künstlichen Intelligenz-Verbreitungsregelung der Biden-Administration gezogen, nur wenige Tage vor deren geplanter Umsetzung.
Die Regel, die ursprünglich von Ex-Präsident Joe Biden im Januar vorgestellt und für den 15. Mai angekündigt wurde, sollte beispiellose Exportbeschränkungen für in den USA hergestellte KI-Chips in zahlreiche Länder einführen und gleichzeitig bestehende Einschränkungen verschärfen. Am Dienstag erklärte das DOC jedoch, dass es die Regelung aus der Biden-Ära nicht durchsetzen werde. Laut Bloomberg bereitet sich das DOC darauf vor, eine neue Regelung einzuführen, die direkte Verhandlungen mit Ländern betont, anstatt umfassende Beschränkungen zu verhängen.
Das Dreistufensystem
Bidens vorgeschlagene Regel kategorisierte Länder in drei Stufen, jede mit unterschiedlichen Einschränkungsgraden:
- Stufe 1: Länder wie Japan und Südkorea hätten keine Exportbeschränkungen erlebt und hätten wie gewohnt Geschäfte gemacht.
- Stufe 2: Regionen wie Mexiko und Portugal hätten zum ersten Mal neue Chip-Exportlimits erlebt.
- Stufe 3: Nationen wie China und Russland wären sogar strenger kontrolliert worden.
Zwischenzeitliche Leitlinien des DOC
In Abwesenheit der neuen Regelung gab das DOC am Dienstag einige vorläufige Leitlinien für die Industrie heraus. Es betonte, dass die Nutzung von Huaweis Ascend-KI-Chips weltweit gegen die US-Exportregeln verstößt. Zudem warnte das DOC Unternehmen vor den Risiken, die damit verbunden sind, US-KI-Chips zur Schulung von KI-Modellen in China zuzulassen, und schlug Maßnahmen vor, um Lieferketten für Chips vor Ablenkungstaktiken zu schützen.
Erklärung des Handelsministers
Der US-Handelsminister für Industrie und Sicherheit, Jeffrey Kessler, veröffentlichte eine Erklärung, in der er sagte: „Die Trump-Administration wird eine mutige, inklusive Strategie verfolgen, um amerikanische KI-Technologie mit vertrauenswürdigen ausländischen Ländern auf der ganzen Welt zu teilen, während wir die Technologie aus den Händen unserer Gegner fernhalten. Gleichzeitig lehnen wir den Versuch der Biden-Administration ab, ihre eigenen schlecht durchdachten und kontraproduktiven KI-Politiken dem amerikanischen Volk aufzuzwingen.“
Dieser Schritt signalisiert eine bedeutende Veränderung der US-Politik in Bezug auf KI-Technologie-Exporte und bereitet den Weg für einen differenzierteren Ansatz in der Zukunft.
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Nach Wochen voller Gerüchte hat das US-Handelsministerium (DOC) offiziell den Stecker aus der künstlichen Intelligenz-Verbreitungsregelung der Biden-Administration gezogen, nur wenige Tage vor deren geplanter Umsetzung.
Die Regel, die ursprünglich von Ex-Präsident Joe Biden im Januar vorgestellt und für den 15. Mai angekündigt wurde, sollte beispiellose Exportbeschränkungen für in den USA hergestellte KI-Chips in zahlreiche Länder einführen und gleichzeitig bestehende Einschränkungen verschärfen. Am Dienstag erklärte das DOC jedoch, dass es die Regelung aus der Biden-Ära nicht durchsetzen werde. Laut Bloomberg bereitet sich das DOC darauf vor, eine neue Regelung einzuführen, die direkte Verhandlungen mit Ländern betont, anstatt umfassende Beschränkungen zu verhängen.
Das Dreistufensystem
Bidens vorgeschlagene Regel kategorisierte Länder in drei Stufen, jede mit unterschiedlichen Einschränkungsgraden:
- Stufe 1: Länder wie Japan und Südkorea hätten keine Exportbeschränkungen erlebt und hätten wie gewohnt Geschäfte gemacht.
- Stufe 2: Regionen wie Mexiko und Portugal hätten zum ersten Mal neue Chip-Exportlimits erlebt.
- Stufe 3: Nationen wie China und Russland wären sogar strenger kontrolliert worden.
Zwischenzeitliche Leitlinien des DOC
In Abwesenheit der neuen Regelung gab das DOC am Dienstag einige vorläufige Leitlinien für die Industrie heraus. Es betonte, dass die Nutzung von Huaweis Ascend-KI-Chips weltweit gegen die US-Exportregeln verstößt. Zudem warnte das DOC Unternehmen vor den Risiken, die damit verbunden sind, US-KI-Chips zur Schulung von KI-Modellen in China zuzulassen, und schlug Maßnahmen vor, um Lieferketten für Chips vor Ablenkungstaktiken zu schützen.
Erklärung des Handelsministers
Der US-Handelsminister für Industrie und Sicherheit, Jeffrey Kessler, veröffentlichte eine Erklärung, in der er sagte: „Die Trump-Administration wird eine mutige, inklusive Strategie verfolgen, um amerikanische KI-Technologie mit vertrauenswürdigen ausländischen Ländern auf der ganzen Welt zu teilen, während wir die Technologie aus den Händen unserer Gegner fernhalten. Gleichzeitig lehnen wir den Versuch der Biden-Administration ab, ihre eigenen schlecht durchdachten und kontraproduktiven KI-Politiken dem amerikanischen Volk aufzuzwingen.“
Dieser Schritt signalisiert eine bedeutende Veränderung der US-Politik in Bezug auf KI-Technologie-Exporte und bereitet den Weg für einen differenzierteren Ansatz in der Zukunft.












