Google bereitet sich darauf vor, die nächste Generation des Android-Designsystems auf der I/O vorzustellen
Google wird auf der kommenden Entwicklerkonferenz Google I/O eine bedeutende Weiterentwicklung seiner Android-Designsprache vorstellen, wie aus einem veröffentlichten Veranstaltungsplan und einem versehentlich durchgesickerten Blogbeitrag hervorgeht. Die nächste Iteration, die von "Material 3" zu "Material Design 3 Expressive" wechselt, verspricht, die emotionale Bindung durch das UI-Design zu verbessern.
Mit dieser Weiterentwicklung hat Google seine Designphilosophie seit der Einführung von Material Design im Jahr 2014 weiter verfeinert. Das Update folgt auf das "Material You"-System (Material 3) von 2021, mit dem personalisierte Oberflächenanpassungen auf der Grundlage von Hintergrundbildern der Nutzer eingeführt wurden.
Bildnachweis: Google (via 9to5Google)
Der emotionale Design-Ansatz
Laut den zufällig veröffentlichten Materialien konzentriert sich Material Design 3 Expressive auf die Schaffung von Schnittstellen, die eine tiefere emotionale Verbindung zu den Nutzern herstellen. Googles Forschungen haben ergeben, dass sich die Benutzerfreundlichkeit verbessert, wenn Oberflächen ausdrucksstarke visuelle Elemente enthalten, die wichtige Funktionen hervorheben.
Zu den wichtigsten Merkmalen des neuen Systems gehören:
Dynamischer Einsatz von Form- und Farbpsychologie
Verbesserte visuelle Hierarchie für bessere Benutzerfreundlichkeit
Verbesserte Zugänglichkeit für alle Altersgruppen
Beibehaltung der Flexibilität für die Anpassung durch Entwickler
Bildnachweis: Google (über 9to5Google)
Ressourcen für Entwickler und Implementierung
Die I/O-Sitzung "Build next-level UX with Material 3 Expressive" bietet Entwicklern folgende Informationen:
Neue Richtlinien für emotionale Designmuster
Frühzeitiger Zugang zu Alpha-Codebeispielen
Prototyping-Assets und Design-Dateien
Fallstudien zur Demonstration der Effektivität
Obwohl expressives Design erhebliche Vorteile bietet, betont Google, dass es etablierte Schnittstellenmuster ergänzen und nicht ersetzen soll. Mit der Markteinführung von Material 3 Expressive im Laufe des Jahres erhalten Entwickler Werkzeuge, um ein Gleichgewicht zwischen emotionalem Engagement und funktionaler Klarheit herzustellen.
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