Figure beginnt 2025 mit Alpha-Tests für humanoide Roboter in Haushalten

Figures humanoide Roboter kommen früher als erwartet in Haushalte
Brett Adcock, CEO des Robotik-Startups Figure, hat aufregende Neuigkeiten verkündet: Das Unternehmen beschleunigt seine Pläne, humanoide Roboter in echte Haushalte zu bringen. In einer kürzlichen Ankündigung erklärte Adcock, dass Figure 02-Roboter ab Ende 2025 mit „Alpha-Tests“ in häuslichen Umgebungen beginnen—ein Zeitplan, der schneller ist als viele erwartet haben.
Warum die Eile? Schuld ist „Helix“
Die Beschleunigung ist Figures neuem Vision-Language-Action (VLA)-Modell namens Helix zu verdanken, das das Unternehmen erst letzte Woche vorgestellt hat. Im Gegensatz zu traditionellen KI-Systemen, die auf spezifische Aufgaben spezialisiert sind, ist Helix eine generalistische KI—sie kann sowohl visuelle Daten als auch gesprochene Befehle verarbeiten, um neue Aufgaben spontan zu lernen.
Dieser Wandel ist bedeutend, da Figures Roboter keine vorprogrammierten Anweisungen für jede einzelne Aktion benötigen. Stattdessen passen sie sich in Echtzeit an, was sie in unvorhersehbaren häuslichen Umgebungen weitaus nützlicher macht.
Ende der Partnerschaft mit OpenAI
Interessanterweise führte Figures Vorstoß in die eigene KI-Entwicklung zum Ende der viel beachteten Partnerschaft mit OpenAI. Anstatt auf Modelle Dritter zu setzen, setzt das Unternehmen stark auf Helix und andere proprietäre KI-Systeme, um seine Roboter anzutreiben.
Von Fabriken zu Wohnzimmern
Bisher hat sich Figure—wie die meisten Firmen für humanoide Robotik—auf industrielle Anwendungen konzentriert. Anfang des Jahres begann das Unternehmen, seine Roboter in einer BMW-Fabrik in South Carolina zu testen, wo sie repetitive Aufgaben in einer kontrollierten Umgebung ausführten. Fabriken sind als erster Schritt sinnvoll: Sie sind strukturiert, vorhersehbar, und Unternehmen wie BMW sind bereit, in Automatisierung zu investieren.
Aber Haushalte? Das ist eine ganz andere Herausforderung.
Warum Haushalte die ultimative Prüfung sind
Während Fabriken geordnet sind, sind Häuser unordentlich, dynamisch und voller Überraschungen. Haustiere, Kinder, unaufgeräumte Böden, ungleichmäßige Beleuchtung—Roboter müssen all dies bewältigen, während sie nützliche Aufgaben ausführen.
Figure ist nicht das einzige Unternehmen, das diesen Bereich im Visier hat. Tesla, Apptronik und das norwegische Startup 1X haben ebenfalls häusliche Ambitionen angedeutet. Doch bisher haben nur wenige echte Fortschritte gemacht.
1X beispielsweise priorisiert Haushaltsroboter, steht aber vor enormen Hürden, von Preisen bis hin zur Anpassungsfähigkeit. Teslas Optimus befindet sich meanwhile noch in der Entwicklung, ohne klaren Zeitplan für den Einsatz in Haushalten.
Was können wir 2025 erwarten?
Adcocks Erwähnung von „Alpha-Tests“ deutet darauf hin, dass Figures Haushaltstests nächstes Jahr noch früh und begrenzt sein werden. Doch dass sie überhaupt vorankommen, ist ein großes Ding.
Im Erfolgsfall könnten diese Roboter irgendwann bei Folgendem helfen:
✔ Mahlzeiten vorbereiten (wie in Helix-Demo-Videos gezeigt)
✔ Haushaltsaufgaben (obwohl Adcock zugibt, dass Putzen noch nicht oberste Priorität hat)
✔ Unterstützung beim Altern vor Ort (ein großes Bedürfnis in Ländern wie Japan und den USA)
Die große Frage: Werden die Leute sie wirklich wollen?
Neben technischen Herausforderungen bleiben Kosten und Akzeptanz der Verbraucher große Unbekannte. Humanoide Roboter sind nicht billig, und die Menschen davon zu überzeugen, sie in ihre Häuser aufzunehmen, wird nicht einfach sein.
Aber wenn Figure es schafft, könnten wir näher dran sein als je zuvor, echte Rosie-Roboter aus Die Jetsons zu haben—nur ein paar Jahrzehnte später als vorhergesagt.
Bleiben Sie dran—2025 könnte das Jahr sein, in dem Haushaltsroboter endlich ihre ersten echten Schritte in unser Leben machen. 🚀
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Brett Adcock, CEO des Robotik-Startups Figure, hat aufregende Neuigkeiten verkündet: Das Unternehmen beschleunigt seine Pläne, humanoide Roboter in echte Haushalte zu bringen. In einer kürzlichen Ankündigung erklärte Adcock, dass Figure 02-Roboter ab Ende 2025 mit „Alpha-Tests“ in häuslichen Umgebungen beginnen—ein Zeitplan, der schneller ist als viele erwartet haben.
Warum die Eile? Schuld ist „Helix“
Die Beschleunigung ist Figures neuem Vision-Language-Action (VLA)-Modell namens Helix zu verdanken, das das Unternehmen erst letzte Woche vorgestellt hat. Im Gegensatz zu traditionellen KI-Systemen, die auf spezifische Aufgaben spezialisiert sind, ist Helix eine generalistische KI—sie kann sowohl visuelle Daten als auch gesprochene Befehle verarbeiten, um neue Aufgaben spontan zu lernen.
Dieser Wandel ist bedeutend, da Figures Roboter keine vorprogrammierten Anweisungen für jede einzelne Aktion benötigen. Stattdessen passen sie sich in Echtzeit an, was sie in unvorhersehbaren häuslichen Umgebungen weitaus nützlicher macht.
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Bisher hat sich Figure—wie die meisten Firmen für humanoide Robotik—auf industrielle Anwendungen konzentriert. Anfang des Jahres begann das Unternehmen, seine Roboter in einer BMW-Fabrik in South Carolina zu testen, wo sie repetitive Aufgaben in einer kontrollierten Umgebung ausführten. Fabriken sind als erster Schritt sinnvoll: Sie sind strukturiert, vorhersehbar, und Unternehmen wie BMW sind bereit, in Automatisierung zu investieren.
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Figure ist nicht das einzige Unternehmen, das diesen Bereich im Visier hat. Tesla, Apptronik und das norwegische Startup 1X haben ebenfalls häusliche Ambitionen angedeutet. Doch bisher haben nur wenige echte Fortschritte gemacht.
1X beispielsweise priorisiert Haushaltsroboter, steht aber vor enormen Hürden, von Preisen bis hin zur Anpassungsfähigkeit. Teslas Optimus befindet sich meanwhile noch in der Entwicklung, ohne klaren Zeitplan für den Einsatz in Haushalten.
Was können wir 2025 erwarten?
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Im Erfolgsfall könnten diese Roboter irgendwann bei Folgendem helfen:
✔ Mahlzeiten vorbereiten (wie in Helix-Demo-Videos gezeigt)
✔ Haushaltsaufgaben (obwohl Adcock zugibt, dass Putzen noch nicht oberste Priorität hat)
✔ Unterstützung beim Altern vor Ort (ein großes Bedürfnis in Ländern wie Japan und den USA)
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Aber wenn Figure es schafft, könnten wir näher dran sein als je zuvor, echte Rosie-Roboter aus Die Jetsons zu haben—nur ein paar Jahrzehnte später als vorhergesagt.
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