OpenAI -Streik zurück: verklagt Elon Musk wegen mutmaßlicher Bemühungen, den AI -Konkurrenten zu untergraben
OpenAI hat eine heftige rechtliche Gegenoffensive gegen seinen Mitbegründer Elon Musk und dessen konkurrierendes KI-Unternehmen xAI gestartet. In einer dramatischen Eskalation ihrer anhaltenden Fehde wirft OpenAI Musk vor, eine „unbarmherzige“ und „bösartige“ Kampagne zu führen, um das Unternehmen, das er mitgegründet hat, zu untergraben.
Laut Gerichtsdokumenten, die beim US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk Kaliforniens eingereicht wurden, behauptet OpenAI, Musk habe seit seinem Austritt aus der Organisation vor Jahren versucht, „OpenAI zu Fall zu bringen“. Sie beschreiben seine Handlungen als „unlautere Taktiken“, die darauf abzielen, den Fortschritt von OpenAI zu verlangsamen und die Kontrolle über führende KI-Innovationen zu seinen eigenen Gunsten an sich zu reißen.
Elons unablässige Aktionen gegen uns sind nur unlautere Taktiken, um OpenAI zu bremsen und die Kontrolle über die führenden KI-Innovationen zu seinen persönlichen Gunsten an sich zu reißen. Heute haben wir eine Gegenklage eingereicht, um ihn zu stoppen.
— OpenAI Newsroom (@OpenAINewsroom) 9. April 2025
Die Klageschrift behauptet, Musk habe den Erfolg von OpenAI nicht ertragen können, nachdem er es „aufgegeben und für gescheitert erklärt“ hatte. OpenAI fordert nun eine einstweilige Verfügung, um Musks angebliche „unrechtmäßigen und unfairen Handlungen“ zu stoppen, und verlangt zudem Schadensersatz für die bereits verursachten Schäden.
Die Geschichte von OpenAI und Elon Musks Austritt
Die Gerichtsdokumente von OpenAI gehen auf die Ursprünge des Unternehmens ein, die bis ins Jahr 2015 zurückreichen, als der derzeitige CEO Sam Altman und Präsident Greg Brockman die Idee hatten, ein KI-Labor zu gründen, das sich der Entwicklung künstlicher allgemeiner Intelligenz (AGI) zum Wohle der Menschheit widmet. Musk war zunächst beteiligt, saß im Vorstand der gemeinnützigen Organisation und versprach eine großzügige Spende von 1 Milliarde Dollar.
Zwischen 2017 und 2018 kam es jedoch zu Spannungen, als Musk angeblich „absolute Kontrolle“ über OpenAI verlangte oder vorschlug, es mit Tesla zu fusionieren. Diese Forderungen wurden von Altman, Brockman und dem damaligen Chef-Wissenschaftler Ilya Sutskever abgelehnt, der Musk vor der Schaffung einer „AGI-Diktatur“ warnte. Nach diesem Zerwürfnis kündigte Musk im Februar 2018 und erklärte, OpenAI werde ohne ihn scheitern und er werde stattdessen AGI bei Tesla verfolgen. Entscheidend ist, dass OpenAI behauptet, Musk habe sein Versprechen über die 1-Milliarde-Dollar-Spende nie erfüllt.
Die Umstrukturierung von OpenAI, der Erfolg und Musks angebliche „bösartige“ Kampagne
Angesichts finanzieller Schwierigkeiten strukturierte OpenAI 2019 um und gründete eine „begrenzte Gewinn“-Einheit, um Investitionen anzuziehen, während die Kontrolle beim gemeinnützigen Vorstand blieb und die Mission eingehalten wurde. Musk wurde Anteile an dieser neuen Struktur angeboten, lehnte jedoch ohne Einwände zu diesem Zeitpunkt ab.
Nach Musks Austritt erreichte OpenAI bedeutende Meilensteine mit der Entwicklung von GPT-3, ChatGPT und GPT-4, die weitreichende Anerkennung und Verbreitung fanden. Das Unternehmen behauptet, diese Erfolge hätten Musks Feindseligkeit angeheizt, was zu einer Reihe von Aktionen führte, die darauf abzielten, OpenAI zu schaden:
- Gründung von xAI: Musk gründete heimlich sein konkurrierendes KI-Unternehmen xAI im März 2023.
- Forderung nach Moratorium: Kurz darauf unterstützte Musk einen Aufruf, die KI-Entwicklung jenseits von GPT-4 zu pausieren, was OpenAI als Versuch ansieht, ihren Fortschritt zu behindern, während andere, insbesondere Musk, aufholen konnten.
- Forderung nach Dokumenten: Musk soll unter falschen Vorwänden vertrauliche OpenAI-Dokumente angefordert haben, während er gleichzeitig xAI entwickelte.
- Öffentliche Angriffe: Über seine Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) startete Musk das, was OpenAI als „Presseangriffe“ und „bösartige Kampagnen“ beschreibt, und bezeichnete OpenAI als „Lüge“, „böse“ und „totalen Betrug“.
- Rechtliche Schritte: Musk reichte Klagen ein, zunächst vor einem staatlichen Gericht (die er später zurückzog) und dann vor einem Bundesgericht, und warf OpenAI vor, einen sogenannten „Gründungsvertrag“ verletzt zu haben, was OpenAI als unbegründet ansieht.
- Regulatorischer Druck: Musk soll staatliche Generalstaatsanwälte dazu gedrängt haben, OpenAI zu untersuchen und eine Vermögensauktion zu fordern.
- „Scheinangebot“: Im Februar 2025 machte ein von Musk geführtes Konsortium ein Angebot von 97,375 Milliarden Dollar für die Vermögenswerte von OpenAI, Inc., das OpenAI als „Scheinangebot“ und „Stunt“ abtut, der darauf abzielt, ihre Abläufe und Beziehungen zu stören, insbesondere da sie in Erwägung ziehen, ihren begrenzten Gewinnzweig in eine Public Benefit Corporation (PBC) umzuwandeln.
Auf Basis dieser Vorwürfe hat OpenAI zwei Hauptgegenklagen gegen Musk und xAI eingereicht:
Unlauterer Wettbewerb
OpenAI behauptet, dass das „Scheinangebot“ unlautere und betrügerische Geschäftspraktiken nach kalifornischem Recht darstellt, die darauf abzielen, OpenAI zu stören und xAI einen unfairen Vorteil zu verschaffen.
Tortious Interference with Prospective Economic Advantage
Sie behaupten, das „Scheinangebot“ sei ein bewusster Versuch gewesen, die Beziehungen von OpenAI zu Investoren, Mitarbeitern und Kunden zu stören.
OpenAI argumentiert, dass Musks Handlungen sie gezwungen haben, Ressourcen umzuleiten und Kosten zu tragen, was erheblichen Schaden verursacht hat. Sie warnen, dass seine Kampagne „unwiederbringlichen Schaden“ für ihre Mission, Governance und wichtige Geschäftsbeziehungen droht. Die Klageschrift äußert auch Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsbilanz von xAI und verweist auf Fälle, in denen dessen KI, Grok, schädliche Inhalte und Fehlinformationen generiert hat.
Elon ging es nie um die Mission. Er hatte immer seine eigene Agenda. Er versuchte, die Kontrolle über OpenAI zu übernehmen und es mit Tesla als gewinnorientiertes Unternehmen zu fusionieren – seine eigenen E-Mails beweisen es. Als er seinen Willen nicht durchsetzte, stürmte er davon.
Elon ist zweifellos einer der größten Unternehmer unserer…
— OpenAI Newsroom (@OpenAINewsroom) 9. April 2025
Dieser Rechtsstreit markiert eine bedeutende Eskalation zwischen OpenAI und seinem ehemaligen Mitbegründer. Während Musk zunächst OpenAI verklagte und einen Verrat an seinen Gründungsprinzipien vorwarf, behauptet OpenAI nun, dass Musks Handlungen ein eigennütziger Versuch sind, einen Konkurrenten zu untergraben, den er nicht kontrollieren konnte.
Mit Milliarden auf dem Spiel und der zukünftigen Ausrichtung von AGI im Ungewissen ist dieser Streit noch lange nicht beigelegt.
Siehe auch: Deep Cogito offene LLMs nutzen IDA, um Modelle gleicher Größe zu übertreffen
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Kommentare (13)
0/200
BrianWalker
24. August 2025 03:01:18 MESZ
This lawsuit is wild! OpenAI vs. Musk feels like a sci-fi plot twist. I wonder if this drama will slow down xAI's progress or just fuel the AI race. 🍎
0
WillLopez
20. August 2025 17:01:16 MESZ
This lawsuit is wild! OpenAI vs. Musk feels like a sci-fi drama unfolding in real life. Curious to see how this impacts xAI’s plans. 🍿
0
RalphEvans
1. August 2025 04:48:18 MESZ
This lawsuit is wild! OpenAI vs. Musk feels like a sci-fi plot twist. I wonder if this is just business or personal grudges spilling over. 🍿
0
JackMartinez
24. April 2025 06:30:15 MESZ
¡Vaya, no me lo esperaba! ¿OpenAI demandando a Elon Musk? ¡Eso sí que es drama! Creo que las acciones de Musk fueron un poco sospechosas, pero demandarlo, ¡eso es de otro nivel! No puedo esperar a ver cómo se desarrolla esto. ¡Palomitas listas! 🍿
0
HenryTurner
24. April 2025 05:16:46 MESZ
O processo da OpenAI contra o Elon Musk é loucura! É como assistir a um drama de ficção científica se desenrolar na vida real. Não sei por quem torcer, mas com certeza é divertido. O mundo da IA está ficando mais emocionante a cada dia. Mal posso esperar para ver como isso vai acabar! 🤯
0
BillyWilson
24. April 2025 03:57:50 MESZ
OpenAI가 Elon Musk를 고소하다니, 정말 믿기지 않아요! 마치 SF 드라마를 보는 것 같아요. 누구를 응원해야 할지 모르겠지만, 정말 재미있어요. AI 세계가 날로 흥미로워지고 있어요. 어떻게 될지 기대됩니다! 🤯
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OpenAI hat eine heftige rechtliche Gegenoffensive gegen seinen Mitbegründer Elon Musk und dessen konkurrierendes KI-Unternehmen xAI gestartet. In einer dramatischen Eskalation ihrer anhaltenden Fehde wirft OpenAI Musk vor, eine „unbarmherzige“ und „bösartige“ Kampagne zu führen, um das Unternehmen, das er mitgegründet hat, zu untergraben.
Laut Gerichtsdokumenten, die beim US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk Kaliforniens eingereicht wurden, behauptet OpenAI, Musk habe seit seinem Austritt aus der Organisation vor Jahren versucht, „OpenAI zu Fall zu bringen“. Sie beschreiben seine Handlungen als „unlautere Taktiken“, die darauf abzielen, den Fortschritt von OpenAI zu verlangsamen und die Kontrolle über führende KI-Innovationen zu seinen eigenen Gunsten an sich zu reißen.
Elons unablässige Aktionen gegen uns sind nur unlautere Taktiken, um OpenAI zu bremsen und die Kontrolle über die führenden KI-Innovationen zu seinen persönlichen Gunsten an sich zu reißen. Heute haben wir eine Gegenklage eingereicht, um ihn zu stoppen.
— OpenAI Newsroom (@OpenAINewsroom) 9. April 2025
Die Klageschrift behauptet, Musk habe den Erfolg von OpenAI nicht ertragen können, nachdem er es „aufgegeben und für gescheitert erklärt“ hatte. OpenAI fordert nun eine einstweilige Verfügung, um Musks angebliche „unrechtmäßigen und unfairen Handlungen“ zu stoppen, und verlangt zudem Schadensersatz für die bereits verursachten Schäden.
Die Geschichte von OpenAI und Elon Musks Austritt
Die Gerichtsdokumente von OpenAI gehen auf die Ursprünge des Unternehmens ein, die bis ins Jahr 2015 zurückreichen, als der derzeitige CEO Sam Altman und Präsident Greg Brockman die Idee hatten, ein KI-Labor zu gründen, das sich der Entwicklung künstlicher allgemeiner Intelligenz (AGI) zum Wohle der Menschheit widmet. Musk war zunächst beteiligt, saß im Vorstand der gemeinnützigen Organisation und versprach eine großzügige Spende von 1 Milliarde Dollar.
Zwischen 2017 und 2018 kam es jedoch zu Spannungen, als Musk angeblich „absolute Kontrolle“ über OpenAI verlangte oder vorschlug, es mit Tesla zu fusionieren. Diese Forderungen wurden von Altman, Brockman und dem damaligen Chef-Wissenschaftler Ilya Sutskever abgelehnt, der Musk vor der Schaffung einer „AGI-Diktatur“ warnte. Nach diesem Zerwürfnis kündigte Musk im Februar 2018 und erklärte, OpenAI werde ohne ihn scheitern und er werde stattdessen AGI bei Tesla verfolgen. Entscheidend ist, dass OpenAI behauptet, Musk habe sein Versprechen über die 1-Milliarde-Dollar-Spende nie erfüllt.
Die Umstrukturierung von OpenAI, der Erfolg und Musks angebliche „bösartige“ Kampagne
Angesichts finanzieller Schwierigkeiten strukturierte OpenAI 2019 um und gründete eine „begrenzte Gewinn“-Einheit, um Investitionen anzuziehen, während die Kontrolle beim gemeinnützigen Vorstand blieb und die Mission eingehalten wurde. Musk wurde Anteile an dieser neuen Struktur angeboten, lehnte jedoch ohne Einwände zu diesem Zeitpunkt ab.
Nach Musks Austritt erreichte OpenAI bedeutende Meilensteine mit der Entwicklung von GPT-3, ChatGPT und GPT-4, die weitreichende Anerkennung und Verbreitung fanden. Das Unternehmen behauptet, diese Erfolge hätten Musks Feindseligkeit angeheizt, was zu einer Reihe von Aktionen führte, die darauf abzielten, OpenAI zu schaden:
- Gründung von xAI: Musk gründete heimlich sein konkurrierendes KI-Unternehmen xAI im März 2023.
- Forderung nach Moratorium: Kurz darauf unterstützte Musk einen Aufruf, die KI-Entwicklung jenseits von GPT-4 zu pausieren, was OpenAI als Versuch ansieht, ihren Fortschritt zu behindern, während andere, insbesondere Musk, aufholen konnten.
- Forderung nach Dokumenten: Musk soll unter falschen Vorwänden vertrauliche OpenAI-Dokumente angefordert haben, während er gleichzeitig xAI entwickelte.
- Öffentliche Angriffe: Über seine Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) startete Musk das, was OpenAI als „Presseangriffe“ und „bösartige Kampagnen“ beschreibt, und bezeichnete OpenAI als „Lüge“, „böse“ und „totalen Betrug“.
- Rechtliche Schritte: Musk reichte Klagen ein, zunächst vor einem staatlichen Gericht (die er später zurückzog) und dann vor einem Bundesgericht, und warf OpenAI vor, einen sogenannten „Gründungsvertrag“ verletzt zu haben, was OpenAI als unbegründet ansieht.
- Regulatorischer Druck: Musk soll staatliche Generalstaatsanwälte dazu gedrängt haben, OpenAI zu untersuchen und eine Vermögensauktion zu fordern.
- „Scheinangebot“: Im Februar 2025 machte ein von Musk geführtes Konsortium ein Angebot von 97,375 Milliarden Dollar für die Vermögenswerte von OpenAI, Inc., das OpenAI als „Scheinangebot“ und „Stunt“ abtut, der darauf abzielt, ihre Abläufe und Beziehungen zu stören, insbesondere da sie in Erwägung ziehen, ihren begrenzten Gewinnzweig in eine Public Benefit Corporation (PBC) umzuwandeln.
Auf Basis dieser Vorwürfe hat OpenAI zwei Hauptgegenklagen gegen Musk und xAI eingereicht:
Unlauterer Wettbewerb
OpenAI behauptet, dass das „Scheinangebot“ unlautere und betrügerische Geschäftspraktiken nach kalifornischem Recht darstellt, die darauf abzielen, OpenAI zu stören und xAI einen unfairen Vorteil zu verschaffen.
Tortious Interference with Prospective Economic Advantage
Sie behaupten, das „Scheinangebot“ sei ein bewusster Versuch gewesen, die Beziehungen von OpenAI zu Investoren, Mitarbeitern und Kunden zu stören.
OpenAI argumentiert, dass Musks Handlungen sie gezwungen haben, Ressourcen umzuleiten und Kosten zu tragen, was erheblichen Schaden verursacht hat. Sie warnen, dass seine Kampagne „unwiederbringlichen Schaden“ für ihre Mission, Governance und wichtige Geschäftsbeziehungen droht. Die Klageschrift äußert auch Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsbilanz von xAI und verweist auf Fälle, in denen dessen KI, Grok, schädliche Inhalte und Fehlinformationen generiert hat.
Elon ging es nie um die Mission. Er hatte immer seine eigene Agenda. Er versuchte, die Kontrolle über OpenAI zu übernehmen und es mit Tesla als gewinnorientiertes Unternehmen zu fusionieren – seine eigenen E-Mails beweisen es. Als er seinen Willen nicht durchsetzte, stürmte er davon.
— OpenAI Newsroom (@OpenAINewsroom) 9. April 2025
Elon ist zweifellos einer der größten Unternehmer unserer…
Dieser Rechtsstreit markiert eine bedeutende Eskalation zwischen OpenAI und seinem ehemaligen Mitbegründer. Während Musk zunächst OpenAI verklagte und einen Verrat an seinen Gründungsprinzipien vorwarf, behauptet OpenAI nun, dass Musks Handlungen ein eigennütziger Versuch sind, einen Konkurrenten zu untergraben, den er nicht kontrollieren konnte.
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This lawsuit is wild! OpenAI vs. Musk feels like a sci-fi plot twist. I wonder if this drama will slow down xAI's progress or just fuel the AI race. 🍎




This lawsuit is wild! OpenAI vs. Musk feels like a sci-fi drama unfolding in real life. Curious to see how this impacts xAI’s plans. 🍿




This lawsuit is wild! OpenAI vs. Musk feels like a sci-fi plot twist. I wonder if this is just business or personal grudges spilling over. 🍿




¡Vaya, no me lo esperaba! ¿OpenAI demandando a Elon Musk? ¡Eso sí que es drama! Creo que las acciones de Musk fueron un poco sospechosas, pero demandarlo, ¡eso es de otro nivel! No puedo esperar a ver cómo se desarrolla esto. ¡Palomitas listas! 🍿




O processo da OpenAI contra o Elon Musk é loucura! É como assistir a um drama de ficção científica se desenrolar na vida real. Não sei por quem torcer, mas com certeza é divertido. O mundo da IA está ficando mais emocionante a cada dia. Mal posso esperar para ver como isso vai acabar! 🤯




OpenAI가 Elon Musk를 고소하다니, 정말 믿기지 않아요! 마치 SF 드라마를 보는 것 같아요. 누구를 응원해야 할지 모르겠지만, 정말 재미있어요. AI 세계가 날로 흥미로워지고 있어요. 어떻게 될지 기대됩니다! 🤯












