Google testet Audio-Übersichten für Suchanfragen
Google-Suche führt Audio-Übersichten für freihändiges Lernen ein
Google hat soeben eine experimentelle neue Funktion eingeführt – Audio-Übersichten –, die Nutzern eine weitere Möglichkeit bietet, Suchergebnisse zu konsumieren. Die Funktion, die erstmals in NotebookLM (Googles KI-gestütztem Forschungstool) getestet wurde, ist nun in Google Search Labs, dem Testfeld des Unternehmens für experimentelle Funktionen, verfügbar.
Wie Audio-Übersichten funktionieren
Stellen Sie sich vor, Sie kochen, fahren Auto oder bevorzugen es, zuzuhören statt zu lesen – jetzt können Sie eine kurze gesprochene Zusammenfassung Ihrer Suchanfrage erhalten, anstatt durch Text zu scrollen. Google gibt an, dass diese Übersichten von den neuesten Gemini-KI-Modellen angetrieben werden und ein natürliches, leicht verständliches Audioerlebnis bieten.
Wenn Sie etwas suchen, schlägt Google möglicherweise vor, eine Audio-Übersicht zu erstellen, wenn es der Ansicht ist, dass das Format hilfreich wäre. Sobald sie erstellt ist, sehen Sie einen einfachen Player mit:
- Abspiel-/Pausensteuerung
- Lautstärkeregelung
- Wiedergabegeschwindigkeitsoptionen

Bildnachweis: Google Google fügt dem Player auch Quellenlinks hinzu, sodass Sie, wenn Sie etwas Interessantes hören, darauf klicken können, um weiter zu erkunden. Und wie bei anderen experimentellen Funktionen können Sie die Qualität jeder Übersicht mit einem Daumen hoch oder runter bewerten.
Warum das wichtig ist
Dieser Schritt steht im Einklang mit Googles breiterem Vorstoß in KI-gestützte Zusammenfassungen, nach der Einführung von KI-Übersichten (textbasierte Zusammenfassungen in Suchergebnissen). Audio-Übersichten richten sich an:
- Auditive Lernende, die Informationen besser durch Zuhören aufnehmen
- Multitasker, die freihändigen Zugriff auf Informationen wünschen
- Menschen mit Sehbehinderungen, die von audiobasierten Inhalten profitieren
Aber es ist nicht ohne Kontroverse. Ein kürzlich erschienener Wall Street Journal-Bericht stellte fest, dass KI-Übersichten den Verkehr zu Nachrichtenverlagen reduzieren, da Nutzer Antworten direkt von Google erhalten, anstatt auf Artikel zu klicken. Audio-Übersichten könnten traditionelle Webverkehrsmuster weiter stören.
Wo hat Google Audio-KI noch eingesetzt?
Google hat diese Technologie in anderen Produkten getestet:
- NotebookLM ermöglicht Nutzern, KI-gehostete „Podcasts“ aus hochgeladenen Dokumenten (wie Forschungspapieren oder juristischen Schriftstücken) zu generieren.
- Gemini (ehemals Bard) erhielt im März Audio-Übersichten.
Wird dies die Art und Weise verändern, wie wir suchen?
Wenn Audio-Übersichten Bestand haben, könnten sie die Suche zugänglicher und bequemer machen – aber auch Fragen zu Inhaltsbesitz, Verlageinnahmen und KI-Genauigkeit aufwerfen. Vorerst ist es ein opt-in-Experiment, sodass Nutzer entscheiden können, ob sie das Zuhören dem Lesen vorziehen.
Was denken Sie – würden Sie Audio-Übersichten in der Google-Suche nutzen?
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Google-Suche führt Audio-Übersichten für freihändiges Lernen ein
Google hat soeben eine experimentelle neue Funktion eingeführt – Audio-Übersichten –, die Nutzern eine weitere Möglichkeit bietet, Suchergebnisse zu konsumieren. Die Funktion, die erstmals in NotebookLM (Googles KI-gestütztem Forschungstool) getestet wurde, ist nun in Google Search Labs, dem Testfeld des Unternehmens für experimentelle Funktionen, verfügbar.
Wie Audio-Übersichten funktionieren
Stellen Sie sich vor, Sie kochen, fahren Auto oder bevorzugen es, zuzuhören statt zu lesen – jetzt können Sie eine kurze gesprochene Zusammenfassung Ihrer Suchanfrage erhalten, anstatt durch Text zu scrollen. Google gibt an, dass diese Übersichten von den neuesten Gemini-KI-Modellen angetrieben werden und ein natürliches, leicht verständliches Audioerlebnis bieten.
Wenn Sie etwas suchen, schlägt Google möglicherweise vor, eine Audio-Übersicht zu erstellen, wenn es der Ansicht ist, dass das Format hilfreich wäre. Sobald sie erstellt ist, sehen Sie einen einfachen Player mit:
- Abspiel-/Pausensteuerung
- Lautstärkeregelung
- Wiedergabegeschwindigkeitsoptionen
Google fügt dem Player auch Quellenlinks hinzu, sodass Sie, wenn Sie etwas Interessantes hören, darauf klicken können, um weiter zu erkunden. Und wie bei anderen experimentellen Funktionen können Sie die Qualität jeder Übersicht mit einem Daumen hoch oder runter bewerten.
Warum das wichtig ist
Dieser Schritt steht im Einklang mit Googles breiterem Vorstoß in KI-gestützte Zusammenfassungen, nach der Einführung von KI-Übersichten (textbasierte Zusammenfassungen in Suchergebnissen). Audio-Übersichten richten sich an:
- Auditive Lernende, die Informationen besser durch Zuhören aufnehmen
- Multitasker, die freihändigen Zugriff auf Informationen wünschen
- Menschen mit Sehbehinderungen, die von audiobasierten Inhalten profitieren
Aber es ist nicht ohne Kontroverse. Ein kürzlich erschienener Wall Street Journal-Bericht stellte fest, dass KI-Übersichten den Verkehr zu Nachrichtenverlagen reduzieren, da Nutzer Antworten direkt von Google erhalten, anstatt auf Artikel zu klicken. Audio-Übersichten könnten traditionelle Webverkehrsmuster weiter stören.
Wo hat Google Audio-KI noch eingesetzt?
Google hat diese Technologie in anderen Produkten getestet:
- NotebookLM ermöglicht Nutzern, KI-gehostete „Podcasts“ aus hochgeladenen Dokumenten (wie Forschungspapieren oder juristischen Schriftstücken) zu generieren.
- Gemini (ehemals Bard) erhielt im März Audio-Übersichten.
Wird dies die Art und Weise verändern, wie wir suchen?
Wenn Audio-Übersichten Bestand haben, könnten sie die Suche zugänglicher und bequemer machen – aber auch Fragen zu Inhaltsbesitz, Verlageinnahmen und KI-Genauigkeit aufwerfen. Vorerst ist es ein opt-in-Experiment, sodass Nutzer entscheiden können, ob sie das Zuhören dem Lesen vorziehen.
Was denken Sie – würden Sie Audio-Übersichten in der Google-Suche nutzen?












