Claude von Anthropic kann jetzt Gmail lesen

Anthropic's Claude now integriert sich mit Google Workspace
Am Dienstag hat Anthropic eine neue Funktion für seinen KI-Chatbot Claude vorgestellt, die nahtlos mit Google Workspace integriert ist. Diese Aktualisierung ermöglicht es Claude, in Ihre Gmail-E-Mails, Google Kalenderereignisse und Google Docs-Dokumente einzudringen, was seine Fähigkeit zur Bereitstellung personalisierter Antworten erhöht.
Die Integration befindet sich derzeit im Beta-Status und steht zuerst für Abonnenten von Anthropic's Max-, Team-, Enterprise- und Pro-Plänen zur Verfügung. Für diejenigen, die mehrere Konten verwalten, müssen Administratoren die Integration aktivieren, bevor Benutzer ihr Google Workspace mit Claude verbinden können. Dieser Schritt positioniert Anthropic als eines der führenden Drittanbieter-AI-Unternehmen, das solch tiefe Integration mit Google-Produktivitätswerkzeugen anbietet.
Personalisierung ohne Aufwand
Die Zusammenarbeit mit Google zielt darauf ab, Claudes Antworten für einzelne Nutzer anzupassen, ohne die ständige Dateiübertragung oder detaillierte Aufforderungen zu erfordern. Während Wettbewerber wie OpenAI und Google ähnliche Ziele mit Gedächtnisfunktionen erreichen, die Chatbots dazu befähigen, vergangene Gespräche zu erinnern, greift Anthropic direkt auf Google Workspace zurück.
Anthropic betont, dass diese Integration sowohl professionelle als auch private Lebensmanagement erleichtern kann. Zum Beispiel kann es Eltern helfen, indem es E-Mails und Kalendereinträge durchsucht, um wichtige Verpflichtungen zu identifizieren, während es gleichzeitig das Web nach den neuesten Schulterminkalendern, lokalen Ereignissen und Wetterupdates durchsucht, die potenziell die Familienvorhaben beeinflussen könnten.
Claude sorgt für Transparenz, indem er bei jeder Verwendung von Inhalten aus Google Workspace inline Zitate bereitstellt und den Nutzer über die Quelle der Informationen informiert.
Sicherheits- und Datenschutzaspekte
Obwohl diese Integration die Funktionalität steigert, könnte dies Anlass zur Sorge über Sicherheit bieten. Es ist noch unklar, wie tiefgreifend Claude in ein Nutzers Google Workspace eindringen wird oder ob Nutzer angeben können, welche E-Mails oder Kalendereinträge Claude zugreifen darf. Außerdem besteht Unklarheit darüber, ob Nutzer Claude davon abhalten können, sensible E-Mails oder Dateien zu durchsuchen.
Ein Sprecher von Anthropic antwortete diesen Bedenken gegenüber TechCrunch und betonte, dass die Firma standardmäßig keine Modelle auf Basis von Nutzerdaten trainiert. Sie haben auch starke "streng authentifizierte Zugriffssteuerungsmechanismen" für externe Dienste wie Workspace implementiert. Der Sprecher beruhigte, dass "jeder Nutzer oder Organisationseinheit die Verbindungen zu externen Diensten (wie Google Drive, Gmail usw.) nur für diese spezifische Nutzer oder Organisationseinheit authentifiziert und autorisiert sind", um unerlaubten Zugriff oder Datentransfer zwischen verschiedenen Nutzerdiensten zu verhindern.
Die Einführung von Claude Research
Neben der Integration mit Google Workspace gab Anthropic die Einführung von Claude Research bekannt, einem Feature, das mehrere Web-Suchanfragen durchführt, um umfassende Antworten zu liefern. Dieses neue Werkzeug ist darauf ausgerichtet, mit OpenAI und Google's "deep research" Agents zu konkurrieren und bietet, wie Anthropic beschreibt, einen "optimalen Kompromiss" zwischen Geschwindigkeit und Gründlichkeit.
Claude Research sammelt typischerweise innerhalb von weniger als einer Minute Informationen, was schneller ist als einige rivalisierende deep research Agents. Allerdings basiert es nicht auf einem benutzerdefinierten Modell, sondern nutzt Claudes kürzlich eingeführte Web-Suchfähigkeiten.
Die Einführung von Claude Research ist zu Beginn für Abonnenten von Anthropic's Max-, Team- und Enterprise-Plänen in den USA, Japan und Brasilien verfügbar und soll bald auch Pro-Kunden erreichen.
Eine breitere Strategie zur Steigerung der Nutzerbindung
Diese jüngsten Updates sind Teil von Anthropic's umfassenden Strategie, die Attraktivität seiner AI-Abonnementpläne zu erhöhen, indem Claude vielseitiger und praktischer gemacht wird. Während Claude inzwischen an Popularität gewinnt, mit 3,3 Millionen Web-Nutzern im März gemäß SimilarWeb-Daten, bleibt er hinter der Nutzerbasis von ChatGPT zurück. Diese neuen Funktionen zielen darauf ab, diese Lücke zu schließen, indem sie Nutzern überzeugendere Gründe bieten, Anthropic's Dienstleistungen zu wählen.
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Personalisierung ohne Aufwand
Die Zusammenarbeit mit Google zielt darauf ab, Claudes Antworten für einzelne Nutzer anzupassen, ohne die ständige Dateiübertragung oder detaillierte Aufforderungen zu erfordern. Während Wettbewerber wie OpenAI und Google ähnliche Ziele mit Gedächtnisfunktionen erreichen, die Chatbots dazu befähigen, vergangene Gespräche zu erinnern, greift Anthropic direkt auf Google Workspace zurück.
Anthropic betont, dass diese Integration sowohl professionelle als auch private Lebensmanagement erleichtern kann. Zum Beispiel kann es Eltern helfen, indem es E-Mails und Kalendereinträge durchsucht, um wichtige Verpflichtungen zu identifizieren, während es gleichzeitig das Web nach den neuesten Schulterminkalendern, lokalen Ereignissen und Wetterupdates durchsucht, die potenziell die Familienvorhaben beeinflussen könnten.
Claude sorgt für Transparenz, indem er bei jeder Verwendung von Inhalten aus Google Workspace inline Zitate bereitstellt und den Nutzer über die Quelle der Informationen informiert.
Sicherheits- und Datenschutzaspekte
Obwohl diese Integration die Funktionalität steigert, könnte dies Anlass zur Sorge über Sicherheit bieten. Es ist noch unklar, wie tiefgreifend Claude in ein Nutzers Google Workspace eindringen wird oder ob Nutzer angeben können, welche E-Mails oder Kalendereinträge Claude zugreifen darf. Außerdem besteht Unklarheit darüber, ob Nutzer Claude davon abhalten können, sensible E-Mails oder Dateien zu durchsuchen.
Ein Sprecher von Anthropic antwortete diesen Bedenken gegenüber TechCrunch und betonte, dass die Firma standardmäßig keine Modelle auf Basis von Nutzerdaten trainiert. Sie haben auch starke "streng authentifizierte Zugriffssteuerungsmechanismen" für externe Dienste wie Workspace implementiert. Der Sprecher beruhigte, dass "jeder Nutzer oder Organisationseinheit die Verbindungen zu externen Diensten (wie Google Drive, Gmail usw.) nur für diese spezifische Nutzer oder Organisationseinheit authentifiziert und autorisiert sind", um unerlaubten Zugriff oder Datentransfer zwischen verschiedenen Nutzerdiensten zu verhindern.
Die Einführung von Claude Research
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Claude Research sammelt typischerweise innerhalb von weniger als einer Minute Informationen, was schneller ist als einige rivalisierende deep research Agents. Allerdings basiert es nicht auf einem benutzerdefinierten Modell, sondern nutzt Claudes kürzlich eingeführte Web-Suchfähigkeiten.
Die Einführung von Claude Research ist zu Beginn für Abonnenten von Anthropic's Max-, Team- und Enterprise-Plänen in den USA, Japan und Brasilien verfügbar und soll bald auch Pro-Kunden erreichen.
Eine breitere Strategie zur Steigerung der Nutzerbindung
Diese jüngsten Updates sind Teil von Anthropic's umfassenden Strategie, die Attraktivität seiner AI-Abonnementpläne zu erhöhen, indem Claude vielseitiger und praktischer gemacht wird. Während Claude inzwischen an Popularität gewinnt, mit 3,3 Millionen Web-Nutzern im März gemäß SimilarWeb-Daten, bleibt er hinter der Nutzerbasis von ChatGPT zurück. Diese neuen Funktionen zielen darauf ab, diese Lücke zu schließen, indem sie Nutzern überzeugendere Gründe bieten, Anthropic's Dienstleistungen zu wählen.












