Mistral ermutigt Telkos, den Hyperscaler -Markt zu betreten

Auf dem Mobile World Congress in Barcelona stellte Mistral-CEO Arthur Mensch überzeugend dar, warum Telekommunikationsunternehmen in die AI-Branche einsteigen sollten. Er forderte sie auf, in die Infrastruktur von Rechenzentren zu investieren und „Hyperscaler“ zu werden, um das regionale AI-Ökosystem zu stärken. „Wir würden gerne mehr lokale Anstrengungen beim Bau von Rechenzentren sehen“, sagte er während einer Fragerunde und betonte den Bedarf Europas, die AI-Investitionen zu verstärken.
Mistral setzt sein Geld dort ein, wo sein Mund ist, und baut ein eigenes Rechenzentrum in Frankreich. Mensch wies darauf hin, dass sie „leicht den Stack hinunterrücken“, um diese Rechenzentren besser zu bedienen. Er sieht die AI-Revolution als Chance, die Cloud zu dezentralisieren, und drängt auf mehr Akteure in einem Markt, der derzeit von Amazon, Google und Microsoft dominiert wird.
Mensch ermutigte europäische Unternehmen, auf einheimische Technologielösungen zu setzen, räumte jedoch die Notwendigkeit ein, „pragmatisch“ zu sein, da es für einige zentrale Technologieinfrastrukturen keine Alternativen außerhalb der USA gibt. Auf die Frage nach regulatorischer Inspiration von der Trump-Administration umging er eine direkte Kritik am AI Act der EU und wies stattdessen auf die eigentliche Herausforderung hin: den fragmentierten Markt in den 27 Mitgliedstaaten der EU. „Als Startup hängen wir nicht zu sehr an Regulierungen“, bemerkte er, „aber die Marktfragmentierung in Europa ist wirklich lästig.“
Er unterstützte auch die Konsolidierung im Telekommunikationssektor und schlug vor, dass weniger Telekommunikationsunternehmen pro EU-Markt die Verhandlungen über Partnerschaften vereinfachen könnten. Was erhofft sich Mistral also von den Telekommunikationsunternehmen? Mensch erklärte, dass AI die Netzwerkoperationen erschüttern wird und Infrastruktur-Upgrades erfordert, um die zunehmend „personalisierten“ Datenströme zu bewältigen. Dies eröffnet Möglichkeiten für Kooperationen bei Netzwerk-Upgrades und „Vertriebspartnerschaften“, um einen breiten Zugang zu robusten AI-Systemen sicherzustellen.
In Frankreich hat Mistral bereits einen Vertrag mit Free für Le Chat, ihren AI-Assistenten, abgeschlossen. Free-Abonnenten erhalten ein Jahr lang Le Chat Pro kostenlos, danach fällt die übliche monatliche Gebühr an. Es sei erwähnt, dass Free Teil von Iliad ist, das dem französischen Milliardär Xavier Niel gehört, der auch in Mistral investiert hat.
Mensch erwähnte auch, dass AI den Telekommunikationsunternehmen helfen könnte, Betriebskosten zu senken. Auf regulatorischer Ebene gab er zu, dass die Dinge nicht perfekt sind, aber machbar. Er begrüßte eine Veränderung in der Sichtweise der EU-Politiker auf die Notwendigkeit, in AI zu investieren. „Der EU AI Act kam vielleicht etwas zu früh und ist zu technikfokussiert“, sagte er und fügte hinzu, dass sie mit den Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um Umsetzungsprobleme zu klären.
Mit Blick in die Zukunft prognostizierte Mensch, dass AI-Modelle „spezialisierter“ werden. In den nächsten Jahren plant Mistral, Daten aus jeder Interaktion zwischen Mensch und Modell zu sammeln, um bessere, personalisiertere AI-Systeme zu entwickeln.
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Kommentare (27)
0/200
JoeWalker
31. Juli 2025 03:41:20 MESZ
Super interesting take from Mistral's CEO! Telcos jumping into the hyperscaler game could shake things up for AI infrastructure. Wonder if they’ll actually take the plunge or just stick to their usual networks? 🤔
0
AnthonyMartinez
31. Juli 2025 03:41:19 MESZ
Wow, telecoms jumping into the AI hyperscaler race? That’s a bold move! I wonder if they can keep up with the big dogs like AWS or Google. Exciting times ahead! 🚀
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GaryWilson
13. April 2025 11:46:00 MESZ
미스트랄의 CEO가 통신사들이 하이퍼스케일러가 되어야 한다고 주장하는데, 이거 진짜 흥미롭네요. AI 생태계를 강화하는 데 도움이 될 수 있을 것 같아요. 하지만 통신사들이 이걸 받아들일 수 있을지 궁금해요. 도전해볼 만한 가치는 있어요!
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JackMartinez
13. April 2025 10:40:37 MESZ
El CEO de Mistral tiene una propuesta audaz para que las telecomunicaciones se conviertan en hyperscalers. Invertir en centros de datos para fortalecer el ecosistema de IA es una idea interesante. ¿Estarán las telcos listas para este desafío? ¡Vale la pena intentarlo!
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BenWalker
12. April 2025 21:33:56 MESZ
Mistral's CEO really knows how to stir things up! His push for telcos to become hyperscalers is bold, but I'm not sure if they're ready for this AI adventure. Definitely an interesting idea, though. Could be a game-changer if they pull it off!
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BillyGarcia
12. April 2025 13:40:56 MESZ
O CEO da Mistral tem uma visão ousada para as teles se tornarem hyperscalers. Investir em infraestrutura de data center pode fortalecer o ecossistema de IA. Mas será que as teles estão prontas para isso? É uma ideia interessante, vale a pena tentar!
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Mistral setzt sein Geld dort ein, wo sein Mund ist, und baut ein eigenes Rechenzentrum in Frankreich. Mensch wies darauf hin, dass sie „leicht den Stack hinunterrücken“, um diese Rechenzentren besser zu bedienen. Er sieht die AI-Revolution als Chance, die Cloud zu dezentralisieren, und drängt auf mehr Akteure in einem Markt, der derzeit von Amazon, Google und Microsoft dominiert wird.
Mensch ermutigte europäische Unternehmen, auf einheimische Technologielösungen zu setzen, räumte jedoch die Notwendigkeit ein, „pragmatisch“ zu sein, da es für einige zentrale Technologieinfrastrukturen keine Alternativen außerhalb der USA gibt. Auf die Frage nach regulatorischer Inspiration von der Trump-Administration umging er eine direkte Kritik am AI Act der EU und wies stattdessen auf die eigentliche Herausforderung hin: den fragmentierten Markt in den 27 Mitgliedstaaten der EU. „Als Startup hängen wir nicht zu sehr an Regulierungen“, bemerkte er, „aber die Marktfragmentierung in Europa ist wirklich lästig.“
Er unterstützte auch die Konsolidierung im Telekommunikationssektor und schlug vor, dass weniger Telekommunikationsunternehmen pro EU-Markt die Verhandlungen über Partnerschaften vereinfachen könnten. Was erhofft sich Mistral also von den Telekommunikationsunternehmen? Mensch erklärte, dass AI die Netzwerkoperationen erschüttern wird und Infrastruktur-Upgrades erfordert, um die zunehmend „personalisierten“ Datenströme zu bewältigen. Dies eröffnet Möglichkeiten für Kooperationen bei Netzwerk-Upgrades und „Vertriebspartnerschaften“, um einen breiten Zugang zu robusten AI-Systemen sicherzustellen.
In Frankreich hat Mistral bereits einen Vertrag mit Free für Le Chat, ihren AI-Assistenten, abgeschlossen. Free-Abonnenten erhalten ein Jahr lang Le Chat Pro kostenlos, danach fällt die übliche monatliche Gebühr an. Es sei erwähnt, dass Free Teil von Iliad ist, das dem französischen Milliardär Xavier Niel gehört, der auch in Mistral investiert hat.
Mensch erwähnte auch, dass AI den Telekommunikationsunternehmen helfen könnte, Betriebskosten zu senken. Auf regulatorischer Ebene gab er zu, dass die Dinge nicht perfekt sind, aber machbar. Er begrüßte eine Veränderung in der Sichtweise der EU-Politiker auf die Notwendigkeit, in AI zu investieren. „Der EU AI Act kam vielleicht etwas zu früh und ist zu technikfokussiert“, sagte er und fügte hinzu, dass sie mit den Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um Umsetzungsprobleme zu klären.
Mit Blick in die Zukunft prognostizierte Mensch, dass AI-Modelle „spezialisierter“ werden. In den nächsten Jahren plant Mistral, Daten aus jeder Interaktion zwischen Mensch und Modell zu sammeln, um bessere, personalisiertere AI-Systeme zu entwickeln.




Super interesting take from Mistral's CEO! Telcos jumping into the hyperscaler game could shake things up for AI infrastructure. Wonder if they’ll actually take the plunge or just stick to their usual networks? 🤔




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