Google glaubt, dass KI die Bürokratie von Electrical Grid vereinfachen kann
21. April 2025
KennethWalker
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Die Tech -Welt summt sich über eine potenzielle Stromkrise, die durch die springende Nachfrage der KI angeheizt wird. Inmitten dieser Sorge gibt es jedoch einen Hoffnungsschimmer: Eine große Menge an neuer Leistungskapazität, gemessen in Terawatts, wartet nur darauf, mit dem Netz verbunden zu sein. Der Schlüssel? Durch die Bürokratie schneiden, die die Dinge zurückhält.
In den USA kämpfen die Netzbetreiber mit Rückständen, aber nichts mehr als PJM, was die Stromverteilung in den mittleren Atlantikstaaten, Ohio und in Ostkentucky überwacht. Die Situation dort ist besonders schlimm.
Google und PJM: Zusammenarbeit mit KI
In einem Schritt, der den Prozess beschleunigen könnte, haben sich Google und PJM zusammen mit Alphabets innovativem Projekt -Tapestry zusammen mit Kräften angeschlossen. Ihr Ziel? Um KI zu nutzen, um den Anwendungsprozess für die Verbindung neuer Stromquellen mit dem Netz zu rationalisieren. Diese Zusammenarbeit konzentriert sich auf die Verbesserung der Datenüberprüfung und die Verwendung von zentralisierten Planungstools, um PJM besser in den Mix zu integrieren.
Das Rennen um Macht
Der KI -Boom hat unter den Tech -Giganten einen verrückten Armaturenbrett ausgelöst, um Strom zu sichern. Unternehmen wie Amazon, Google, Meta und Microsoft investieren nicht nur in Atomkraft, sondern auch in schneller Tempo Solarenergie. Der Engpass bei der Verbindung neuer Stromquellen mit dem Netz bleibt jedoch ein heikles Problem, insbesondere wenn es darum geht, sicherzustellen, dass die Rechenzentren nicht den Saft mehr haben.
Laut Lawrence Berkeley Labor gibt es landesweit erstaunliche 2,6 Terawatt von Stromkapazität auf die Zulassung. Das ist die doppelte Gesamtleistung aller US -Kraftwerke heute.
PJMs überwältigende Warteschlange
Die Situation von PJM ist die extremste und über 3.000 aktive Anfragen, um satte 286,7 Gigawatt Kapazität zu verbinden. Der Rückstand ist so unüberschaubar geworden, dass PJM 2022 neue Verbindungsanwendungen gestoppt hat und erst Mitte 2026 neue ansehen wird.
Erneuerbare Energien in der langsamen Spur gefangen
Der schleppende Genehmigungsprozess tritt am schwierigsten auf erneuerbare Energien vor. National steckt über 1 Terawatt Solar- und Speicherkapazität in der Schwebe und wartet darauf, dass das grüne Licht mit dem Netz verbindet. Selbst in der PJM -Region, die normalerweise nicht für den Druck erneuerbarer Energien bekannt ist, dominieren Solar und Speicher die Warteschlange, wobei nur 2,4% der Anwendungen aus Erdgasanlagen stammen.
Historisch gesehen wurde das PJM -Netz von fossilen Brennstoffen angetrieben, wobei Erdgaspflanzen dank des Fracking -Booms aus Kohle übernommen wurden. Kürzlich hat PJM einen neuen Genehmigungsprozess eingeführt, von dem einige argumentieren, dass fossile Brennstoffprojekte einen unfairen Vorteil gegenüber erneuerbaren Energien bieten.
Ein Schritt in Richtung eines saubereren Netzes?
Im Rahmen ihrer Ankündigung der Partnerschaft betonte PJMs Executive Vice President Aftab Khan, dass das Netz laut E & E News "Agnostic" bleiben würde. Andererseits bestätigte der Sprecher von Google, Amanda Peterson Corio, ihr Engagement für die Dekarbonisierung ihrer Stromverbrauch.
Diese Zusammenarbeit zwischen Google und PJM könnte ein entscheidender Schritt sein, um nicht nur den Leistungsmangel zu beheben, sondern auch den Weg für eine nachhaltigere Energiezukunft zu ebnen.
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