Wie man Google's asynchronen Jules AI-Codier-Agent kostenlos ausprobiert

Die Hetze um die Deployment von KI-Agenten nimmt zu
Der Markt für KI-Agenten erwärmt sich, und Google hält sich nicht zurück. Auf seiner jährlichen I/O-Entwicklerkonferenz hat das Technologieunternehmen bekannt gegeben, dass sein neuester KI-Coding-Assistent Jules nun weltweit in der öffentlichen Beta-Version verfügbar ist. Dieser Schritt ist Teil von Googles strategischer Absicht, einen erheblichen Anteil am rasch wachsenden Markt für KI-Agenten einzunehmen, der als praktischere und lukrativere Erweiterung der Chatbot-Technologie gilt. Auch andere Technologiekonzerne wie Meta, OpenAI und Amazon haben sich in den letzten Monaten in diese Konkurrenz eingemischt und eigene KI-Agenten-Produkte vorgestellt.
Interessiert an Jules? Ich habe es in meinem Code-Repository losgelassen, und es hat innerhalb von Sekunden vier Stunden an Arbeit abgeschlossen. Beeindruckend, oder?
Jules vorstellen: Googles neuer Coding-Assistent
Jules wurde im Dezember vom Google Labs vorgestellt und soll ein zuverlässiger, automatisierter Coding-Assistent werden. Es übernimmt eine Vielzahl zeitaufwändiger Aufgaben, sodass menschliche Benutzer sich auf strategisch relevantere Arbeiten konzentrieren können. Was Jules einzigartig macht, ist seine „asynchrone“ Natur, was bedeutet, dass es mehrere Aufgaben gleichzeitig bearbeiten kann, ohne auf das Ende jeder einzelnen warten zu müssen. Sobald es fertig ist, gibt Jules einen detaillierten Überblick über die Änderungen an Ihrem Code, der einen klaren Einblick in seinen Entscheidungsprozess bietet.
Basierend auf Gemini 2.5 Pro
Unter der Haube läuft Jules auf Gemini 2.5 Pro, einem leistungsstarken großen Sprachmodell, das Google im März vorgestellt hat. Es wird als Googles „fortschrittlichstes Modell für komplexe Aufgaben“ beworben und hat in wichtigen Bereichen wie Mathematik und Code-Bearbeitung andere führende Modelle wie OpenAIs o3-mini und Anthropics Claude 3.7 Sonnet übertroffen. Diese robuste Basis ermöglicht es Jules, fortschrittliche Coding-Funktionen anzubieten, wie zum Beispiel das direkte Arbeiten innerhalb Ihres Codebasen und das Verstehen des gesamten Kontexts Ihres Projekts ohne die Notwendigkeit eines separaten Testumfelds. Außerdem erleichtert seine Integration mit GitHub den Wechsel zwischen verschiedenen Codierungsplattformen.
Wie Kathy Koravec, Direktorin für Produktmanagement bei Google Labs, in einem aktuellen Blogbeitrag schrieb: „Wir stehen vor einer Weggabelung: Agentische Entwicklung wandelt sich von Prototypen zu Produkten und wird schnell zum Mittelpunkt der Softwareentwicklung.“
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Der Name und das Logo: Ein Tribut an die Science-Fiction?
Obwohl Google offiziell noch nichts über die Inspiration hinter dem Namen von Jules preisgegeben hat, ist es verlockend, anzunehmen, dass es sich möglicherweise um einen Tribut an den berühmten Science-Fiction-Schriftsteller Jules Verne handelt. Und dieses Oktopus-Logo? Es könnte eine spielerische Anspielung auf Vernes Klassiker „Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer“ sein, in dem ein riesiges Kraken vorkommt. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass das Oktopus-Symbol Jules’ Fähigkeit darstellt, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bearbeiten, ähnlich wie die semi-autonomen Arme des Tieres.
Verfügbarkeit
Bereit, Jules auszuprobieren? Es ist jetzt kostenlos in der öffentlichen Beta-Version verfügbar, aber beachte einige Nutzungsbeschränkungen. Du kannst es hier ausprobieren hier.
Offenlegung: Die Muttergesellschaft von Ziff Davis, der Elternfirma von ZDNET, hat im April 2025 Klage gegen OpenAI eingereicht, unter anderem wegen Urheberrechtsverletzung in der Ausbildung und dem Betrieb seiner KI-Systeme.
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Der Markt für KI-Agenten erwärmt sich, und Google hält sich nicht zurück. Auf seiner jährlichen I/O-Entwicklerkonferenz hat das Technologieunternehmen bekannt gegeben, dass sein neuester KI-Coding-Assistent Jules nun weltweit in der öffentlichen Beta-Version verfügbar ist. Dieser Schritt ist Teil von Googles strategischer Absicht, einen erheblichen Anteil am rasch wachsenden Markt für KI-Agenten einzunehmen, der als praktischere und lukrativere Erweiterung der Chatbot-Technologie gilt. Auch andere Technologiekonzerne wie Meta, OpenAI und Amazon haben sich in den letzten Monaten in diese Konkurrenz eingemischt und eigene KI-Agenten-Produkte vorgestellt.
Interessiert an Jules? Ich habe es in meinem Code-Repository losgelassen, und es hat innerhalb von Sekunden vier Stunden an Arbeit abgeschlossen. Beeindruckend, oder?
Jules vorstellen: Googles neuer Coding-Assistent
Jules wurde im Dezember vom Google Labs vorgestellt und soll ein zuverlässiger, automatisierter Coding-Assistent werden. Es übernimmt eine Vielzahl zeitaufwändiger Aufgaben, sodass menschliche Benutzer sich auf strategisch relevantere Arbeiten konzentrieren können. Was Jules einzigartig macht, ist seine „asynchrone“ Natur, was bedeutet, dass es mehrere Aufgaben gleichzeitig bearbeiten kann, ohne auf das Ende jeder einzelnen warten zu müssen. Sobald es fertig ist, gibt Jules einen detaillierten Überblick über die Änderungen an Ihrem Code, der einen klaren Einblick in seinen Entscheidungsprozess bietet.
Basierend auf Gemini 2.5 Pro
Unter der Haube läuft Jules auf Gemini 2.5 Pro, einem leistungsstarken großen Sprachmodell, das Google im März vorgestellt hat. Es wird als Googles „fortschrittlichstes Modell für komplexe Aufgaben“ beworben und hat in wichtigen Bereichen wie Mathematik und Code-Bearbeitung andere führende Modelle wie OpenAIs o3-mini und Anthropics Claude 3.7 Sonnet übertroffen. Diese robuste Basis ermöglicht es Jules, fortschrittliche Coding-Funktionen anzubieten, wie zum Beispiel das direkte Arbeiten innerhalb Ihres Codebasen und das Verstehen des gesamten Kontexts Ihres Projekts ohne die Notwendigkeit eines separaten Testumfelds. Außerdem erleichtert seine Integration mit GitHub den Wechsel zwischen verschiedenen Codierungsplattformen.
Wie Kathy Koravec, Direktorin für Produktmanagement bei Google Labs, in einem aktuellen Blogbeitrag schrieb: „Wir stehen vor einer Weggabelung: Agentische Entwicklung wandelt sich von Prototypen zu Produkten und wird schnell zum Mittelpunkt der Softwareentwicklung.“
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Der Name und das Logo: Ein Tribut an die Science-Fiction?
Obwohl Google offiziell noch nichts über die Inspiration hinter dem Namen von Jules preisgegeben hat, ist es verlockend, anzunehmen, dass es sich möglicherweise um einen Tribut an den berühmten Science-Fiction-Schriftsteller Jules Verne handelt. Und dieses Oktopus-Logo? Es könnte eine spielerische Anspielung auf Vernes Klassiker „Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer“ sein, in dem ein riesiges Kraken vorkommt. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass das Oktopus-Symbol Jules’ Fähigkeit darstellt, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bearbeiten, ähnlich wie die semi-autonomen Arme des Tieres.
Verfügbarkeit
Bereit, Jules auszuprobieren? Es ist jetzt kostenlos in der öffentlichen Beta-Version verfügbar, aber beachte einige Nutzungsbeschränkungen. Du kannst es hier ausprobieren hier.
Offenlegung: Die Muttergesellschaft von Ziff Davis, der Elternfirma von ZDNET, hat im April 2025 Klage gegen OpenAI eingereicht, unter anderem wegen Urheberrechtsverletzung in der Ausbildung und dem Betrieb seiner KI-Systeme.












