Sentra sammelt 50 Millionen US-Dollar in der Serie B-Finanzierung zum Schutz von KI-gesteuerten Unternehmen vor Schattendatenrisiken
In einem bedeutenden Schritt für die Datensicherheit hat Sentra, ein Pionier im Bereich cloud-nativer Datenschutz, erfolgreich 50 Millionen US-Dollar in einer Serie-B-Finanzierungsrunde gesichert und damit die Gesamtfinanzierung über die 100-Millionen-Dollar-Marke gehoben. Die Finanzierungsrunde wurde von Key1 Capital angeführt, mit fortlaufender Unterstützung von Elite-Investoren wie Bessemer Venture Partners, Zeev Ventures, Standard Investments und Munich Re Ventures.
Diese Kapitalzufuhr kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da die Einführung von KI in Unternehmen sprunghaft ansteigt und eine Flut sensibler Daten sowie neue Sicherheitsherausforderungen mit sich bringt. Sentra, das ein jährliches Wachstum von 300 % verzeichnet und eine schnelle Akzeptanz bei Fortune-500-Unternehmen erreicht hat, intensiviert nun seine Bemühungen, Organisationen zu befähigen, KI sicher zu nutzen.
Die Schattenseite des KI-Booms: Unsichtbare Risiken durch „Schattendaten“
Während KI bahnbrechende Innovationen verspricht, bringt sie auch eine verborgene Gefahr – Schattendaten. Da Unternehmen eifrig das Potenzial generativer KI (GenAI) erschließen wollen, replizieren, übertragen und verändern Datenwissenschaftler und Ingenieure häufig Daten in verschiedenen Umgebungen. Vieles davon bleibt von herkömmlichen Sicherheitssystemen unbemerkt, was zu unkontrollierter Datenverbreitung und steigenden Compliance-Risiken führt.
Gartner prognostiziert, dass bis 2025 GenAI die Ausgaben für Daten- und Anwendungssicherheit um 15 % steigern wird, da Unternehmen diese neuen Schwachstellen angehen. Hier setzt Sentra an.
Was macht Sentra anders?
Sentras cloud-native Datensicherheitsplattform (DSP) ist kein bloßes Add-on zu bestehenden Systemen. Sie wurde von Grund auf entwickelt, um sensible Daten automatisch zu erkennen, zu kategorisieren und zu schützen, egal ob sie in AWS, Azure, Google Cloud, SaaS-Anwendungen, lokalen Servern oder in KI-Pipelines gespeichert sind.
Das Herzstück von Sentras Plattform ist eine KI-gesteuerte Klassifizierungs-Engine, die große Sprachmodelle (LLMs) nutzt. Im Gegensatz zu traditionellen Datenscanning-Tools, die auf starre Regeln oder vordefinierte Regex angewiesen sind, verstehen Sentras LLMs den geschäftlichen Kontext von Daten. Dies ermöglicht es, sensible Informationen selbst in unstrukturierten Formaten wie Dokumenten, Bildern, Audio oder Code-Repositories mit einer Genauigkeit von über 95 % zu identifizieren.
Entscheidend ist, dass Sentra sicherstellt, dass keine Daten jemals Ihre Umgebung verlassen. Es arbeitet direkt in Ihrer Cloud- oder Hybridumgebung, gewährleistet die Einhaltung von Datenspeicherregeln und eliminiert jegliches Risiko einer Datenexposition während des Scannens.
Über die Klassifizierung hinaus: Ein vollständiger Sicherheitslebenszyklus
Sentras Plattform integriert mehrere Ebenen der Datensicherheit in ein einziges, kohärentes System:
- DSPM (Data Security Posture Management) bewertet kontinuierlich Risiken wie falsch konfigurierte Zugriffskontrollen, duplizierte sensible Daten und fehlplatzierte Dateien.
- DDR (Data Detection & Response) warnt in Echtzeit vor verdächtigen Aktivitäten wie Datenexfiltrationsversuchen oder Ransomware-Verschlüsselung, sodass Sicherheitsteams reagieren können, bevor Schaden entsteht.
- DAG (Data Access Governance) verknüpft Benutzer- und Anwendungsidentitäten mit Datenzugriffsberechtigungen und setzt das Prinzip des geringstmöglichen Zugriffs durch, ein Eckpfeiler moderner Cybersicherheit.
Dieser ganzheitliche Ansatz verwandelt das traditionelle, statische Konzept des Datenschutzes in eine dynamische, skalierbare Sicherheitsstufe, die mit Ihrem Unternehmen wächst.
Geführt von einem Weltklasse-Cybersicherheitsteam
Sentras Führungsteam ist eine geballte Ladung israelischer Cyber-Intelligenz-Expertise:
- Asaf Kochan, Präsident, leitete zuvor die Einheit 8200, Israels führende Cyber-Intelligenzeinheit.
- Yoav Regev, CEO, leitete einst die Cyber-Abteilung innerhalb der Einheit 8200.
- Ron Reiter, CTO, ist ein erfahrener Unternehmer mit umfassendem technischem Wissen.
- Yair Cohen, VP of Product, bringt reichhaltige Erfahrung von Microsoft und Datadog mit.
Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Datensicherheit für eine von Cloud- und KI-Technologien dominierte Welt neu zu definieren.
Der Markt hat dies bemerkt. Sentra wurde sowohl als Leader als auch als Fast Mover im GigaOm Radar für Data Security Posture Management (DSPM) ausgezeichnet, was seine wachsende Bedeutung in der Sicherheitsbranche unterstreicht.
Eine sicherere Zukunft für KI aufbauen
Die 50-Millionen-Dollar-Investition wird Sentra ermöglichen, seine Aktivitäten auszuweiten, sein Expertenteam zu stärken und seine Plattform mit neuen Funktionen zur Sicherung von GenAI-Workloads, KI-Assistenten und neuen Datenpipelines zu erweitern. Diese Verbesserungen werden Sicherheitsteams eine verbesserte Sichtbarkeit und Kontrolle über sensible Daten in weitläufigen, KI-gesteuerten Ökosystemen bieten.
„KI ist nur so sicher wie die Daten dahinter“, sagte CEO Yoav Regev. „Jedes Unternehmen möchte KI nutzen – aber ohne Vertrauen in ihre Datensicherheit bleiben sie in einer Warteschleife. Sentra durchbricht diese Barriere und ermöglicht schnelle, sichere Innovation.“
Da die Einführung von KI beschleunigt und die regulatorische Aufsicht zunimmt, könnte Sentras Ansatz zum Standard für den modernen Unternehmensdatenschutz werden. Für Unternehmen, die KI mit Zuversicht einführen wollen, bietet Sentra eine überzeugende Lösung: Sicherheit, die mit der Innovation Schritt hält.
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Kommentare (14)
0/200
CarlKing
9. August 2025 05:00:59 MESZ
This is wild! $50M for Sentra to tackle shadow data risks? AI-driven companies better sleep easier now. Curious how they'll scale this tech globally. 🛡️
0
ArthurSanchez
4. August 2025 08:48:52 MESZ
Wow, $50M for Sentra? That’s huge! Shadow data risks are no joke in AI-driven companies. I wonder how they’ll use this cash to outsmart those sneaky data leaks. 🕵️♂️ Exciting times for cloud security!
0
RyanLopez
22. Juli 2025 09:39:52 MESZ
Wow, $50M for Sentra? That’s a big win for tackling shadow data risks! Curious how they’ll scale their AI-driven protection—hope it’s as bulletproof as they claim! 😎
0
FredAnderson
22. Juli 2025 03:25:03 MESZ
Wow, $50M for Sentra? That's a huge vote of confidence in their mission to tackle shadow data risks! I'm curious how their tech will evolve to keep AI-driven companies safe. 🤔
0
DanielLewis
25. April 2025 15:07:23 MESZ
Sentra's $50M in Series B funding is impressive! It's crucial for protecting AI companies from shadow data risks. But, I wonder if it's enough to tackle all the emerging threats. Still, a step in the right direction! 👀
0
JasonMartin
25. April 2025 06:52:00 MESZ
A Sentra levantou $50M em financiamento da Série B, impressionante! É crucial para proteger empresas de IA dos riscos de dados sombra. Mas, será que é suficiente para lidar com todas as ameaças emergentes? Ainda assim, um passo na direção certa! 👀
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In einem bedeutenden Schritt für die Datensicherheit hat Sentra, ein Pionier im Bereich cloud-nativer Datenschutz, erfolgreich 50 Millionen US-Dollar in einer Serie-B-Finanzierungsrunde gesichert und damit die Gesamtfinanzierung über die 100-Millionen-Dollar-Marke gehoben. Die Finanzierungsrunde wurde von Key1 Capital angeführt, mit fortlaufender Unterstützung von Elite-Investoren wie Bessemer Venture Partners, Zeev Ventures, Standard Investments und Munich Re Ventures.
Diese Kapitalzufuhr kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da die Einführung von KI in Unternehmen sprunghaft ansteigt und eine Flut sensibler Daten sowie neue Sicherheitsherausforderungen mit sich bringt. Sentra, das ein jährliches Wachstum von 300 % verzeichnet und eine schnelle Akzeptanz bei Fortune-500-Unternehmen erreicht hat, intensiviert nun seine Bemühungen, Organisationen zu befähigen, KI sicher zu nutzen.
Die Schattenseite des KI-Booms: Unsichtbare Risiken durch „Schattendaten“
Während KI bahnbrechende Innovationen verspricht, bringt sie auch eine verborgene Gefahr – Schattendaten. Da Unternehmen eifrig das Potenzial generativer KI (GenAI) erschließen wollen, replizieren, übertragen und verändern Datenwissenschaftler und Ingenieure häufig Daten in verschiedenen Umgebungen. Vieles davon bleibt von herkömmlichen Sicherheitssystemen unbemerkt, was zu unkontrollierter Datenverbreitung und steigenden Compliance-Risiken führt.
Gartner prognostiziert, dass bis 2025 GenAI die Ausgaben für Daten- und Anwendungssicherheit um 15 % steigern wird, da Unternehmen diese neuen Schwachstellen angehen. Hier setzt Sentra an.
Was macht Sentra anders?
Sentras cloud-native Datensicherheitsplattform (DSP) ist kein bloßes Add-on zu bestehenden Systemen. Sie wurde von Grund auf entwickelt, um sensible Daten automatisch zu erkennen, zu kategorisieren und zu schützen, egal ob sie in AWS, Azure, Google Cloud, SaaS-Anwendungen, lokalen Servern oder in KI-Pipelines gespeichert sind.
Das Herzstück von Sentras Plattform ist eine KI-gesteuerte Klassifizierungs-Engine, die große Sprachmodelle (LLMs) nutzt. Im Gegensatz zu traditionellen Datenscanning-Tools, die auf starre Regeln oder vordefinierte Regex angewiesen sind, verstehen Sentras LLMs den geschäftlichen Kontext von Daten. Dies ermöglicht es, sensible Informationen selbst in unstrukturierten Formaten wie Dokumenten, Bildern, Audio oder Code-Repositories mit einer Genauigkeit von über 95 % zu identifizieren.
Entscheidend ist, dass Sentra sicherstellt, dass keine Daten jemals Ihre Umgebung verlassen. Es arbeitet direkt in Ihrer Cloud- oder Hybridumgebung, gewährleistet die Einhaltung von Datenspeicherregeln und eliminiert jegliches Risiko einer Datenexposition während des Scannens.
Über die Klassifizierung hinaus: Ein vollständiger Sicherheitslebenszyklus
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- DSPM (Data Security Posture Management) bewertet kontinuierlich Risiken wie falsch konfigurierte Zugriffskontrollen, duplizierte sensible Daten und fehlplatzierte Dateien.
- DDR (Data Detection & Response) warnt in Echtzeit vor verdächtigen Aktivitäten wie Datenexfiltrationsversuchen oder Ransomware-Verschlüsselung, sodass Sicherheitsteams reagieren können, bevor Schaden entsteht.
- DAG (Data Access Governance) verknüpft Benutzer- und Anwendungsidentitäten mit Datenzugriffsberechtigungen und setzt das Prinzip des geringstmöglichen Zugriffs durch, ein Eckpfeiler moderner Cybersicherheit.
Dieser ganzheitliche Ansatz verwandelt das traditionelle, statische Konzept des Datenschutzes in eine dynamische, skalierbare Sicherheitsstufe, die mit Ihrem Unternehmen wächst.
Geführt von einem Weltklasse-Cybersicherheitsteam
Sentras Führungsteam ist eine geballte Ladung israelischer Cyber-Intelligenz-Expertise:
- Asaf Kochan, Präsident, leitete zuvor die Einheit 8200, Israels führende Cyber-Intelligenzeinheit.
- Yoav Regev, CEO, leitete einst die Cyber-Abteilung innerhalb der Einheit 8200.
- Ron Reiter, CTO, ist ein erfahrener Unternehmer mit umfassendem technischem Wissen.
- Yair Cohen, VP of Product, bringt reichhaltige Erfahrung von Microsoft und Datadog mit.
Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Datensicherheit für eine von Cloud- und KI-Technologien dominierte Welt neu zu definieren.
Der Markt hat dies bemerkt. Sentra wurde sowohl als Leader als auch als Fast Mover im GigaOm Radar für Data Security Posture Management (DSPM) ausgezeichnet, was seine wachsende Bedeutung in der Sicherheitsbranche unterstreicht.
Eine sicherere Zukunft für KI aufbauen
Die 50-Millionen-Dollar-Investition wird Sentra ermöglichen, seine Aktivitäten auszuweiten, sein Expertenteam zu stärken und seine Plattform mit neuen Funktionen zur Sicherung von GenAI-Workloads, KI-Assistenten und neuen Datenpipelines zu erweitern. Diese Verbesserungen werden Sicherheitsteams eine verbesserte Sichtbarkeit und Kontrolle über sensible Daten in weitläufigen, KI-gesteuerten Ökosystemen bieten.
„KI ist nur so sicher wie die Daten dahinter“, sagte CEO Yoav Regev. „Jedes Unternehmen möchte KI nutzen – aber ohne Vertrauen in ihre Datensicherheit bleiben sie in einer Warteschleife. Sentra durchbricht diese Barriere und ermöglicht schnelle, sichere Innovation.“
Da die Einführung von KI beschleunigt und die regulatorische Aufsicht zunimmt, könnte Sentras Ansatz zum Standard für den modernen Unternehmensdatenschutz werden. Für Unternehmen, die KI mit Zuversicht einführen wollen, bietet Sentra eine überzeugende Lösung: Sicherheit, die mit der Innovation Schritt hält.


This is wild! $50M for Sentra to tackle shadow data risks? AI-driven companies better sleep easier now. Curious how they'll scale this tech globally. 🛡️




Wow, $50M for Sentra? That’s huge! Shadow data risks are no joke in AI-driven companies. I wonder how they’ll use this cash to outsmart those sneaky data leaks. 🕵️♂️ Exciting times for cloud security!




Wow, $50M for Sentra? That’s a big win for tackling shadow data risks! Curious how they’ll scale their AI-driven protection—hope it’s as bulletproof as they claim! 😎




Wow, $50M for Sentra? That's a huge vote of confidence in their mission to tackle shadow data risks! I'm curious how their tech will evolve to keep AI-driven companies safe. 🤔




Sentra's $50M in Series B funding is impressive! It's crucial for protecting AI companies from shadow data risks. But, I wonder if it's enough to tackle all the emerging threats. Still, a step in the right direction! 👀




A Sentra levantou $50M em financiamento da Série B, impressionante! É crucial para proteger empresas de IA dos riscos de dados sombra. Mas, será que é suficiente para lidar com todas as ameaças emergentes? Ainda assim, um passo na direção certa! 👀












