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Meta prognostiziert bis 2035 Einnahmen von 1,4 Billionen Dollar aus generativer KI

Veröffentlichungsdatum Veröffentlichungsdatum 11. Mai 2025
Autor Autor RogerGonzález
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Letztes Jahr prognostizierte Meta kühn, dass seine generativen KI-Produkte bis 2025 zwischen 2 und 3 Milliarden Dollar Umsatz erzielen würden. Weiter vorausschauend rechneten sie mit einem atemberaubenden Wachstum auf zwischen 460 Milliarden und 1,4 Billionen Dollar bis 2035. Diese Prognosen wurden in Gerichtsdokumenten enthüllt, die am Mittwoch ans Licht kamen, inmitten einer Klage von Buchautoren gegen Meta. Sie behaupten, das Unternehmen habe ihre Werke ohne Erlaubnis zur Ausbildung seiner KI verwendet. Die Dokumente spezifizieren jedoch nicht, was Meta als "generatives KI-Produkt" einstuft. Es ist jedoch kein Geheimnis, dass Meta verschiedene Formen generativer KI nutzt, um seine Einnahmen zu steigern und dies auch weiterhin tun möchte.

Meta hat lukrative Einnahmeteilungsvereinbarungen mit Unternehmen, die seine Open-Source-Llama-Modelle nutzen. Kürzlich haben sie eine API veröffentlicht, die es Nutzern ermöglicht, diese Modelle anzupassen und zu bewerten. Zusätzlich könnte Meta AI, der KI-Assistent des Unternehmens, bald Werbung anzeigen und ein Premium-Abonnement mit erweiterten Funktionen anbieten, wie CEO Mark Zuckerberg während des Q1-Ergebnisgesprächs am Mittwoch erklärte.

Metas bedeutende Investitionen in KI

Die Gerichtsdokumente werfen auch Licht auf Metas erhebliche Investitionen in seine KI-Produktgruppen. 2024 soll Metas "GenAI"-Budget angeblich 900 Millionen Dollar überschritten haben und wird dieses Jahr voraussichtlich die 1 Milliarde Dollar übersteigen. Diese Kosten beinhalten nicht einmal die Infrastrukturkosten, die für den Betrieb und die Schulung dieser KI-Modelle erforderlich sind. Meta hat auch zwischen 60 und 80 Milliarden Dollar für Kapitalausgaben 2025 eingeplant, hauptsächlich zur Errichtung umfangreicher neuer Rechenzentren.

Diese Budgets könnten noch höher gewesen sein, wenn Meta Verträge zur Lizenzierung von Büchern von den klagenden Autoren eingegangen wäre. Die Dokumente enthüllen, dass Meta 2023 in Erwägung zog, bis zu 200 Millionen Dollar für Trainingsdaten für Llama auszugeben, wobei etwa die Hälfte davon für Bücher vorgesehen war. Das Unternehmen soll jedoch einen anderen Weg gewählt haben – das massenhafte Piraten von E-Books.

In einer Antwort gab ein Meta-Sprecher gegenüber TechCrunch folgende Erklärung ab:

„Meta hat transformative [offene] KI-Modelle entwickelt, die unglaubliche Innovationen, Produktivität und Kreativität für Einzelpersonen und Unternehmen ermöglichen. Die faire Nutzung urheberrechtlich geschützter Materialien ist dafür entscheidend. Wir sind mit den Behauptungen [der Autoren] nicht einverstanden, und der vollständige Bericht erzählt eine andere Geschichte. Wir werden uns weiterhin energisch verteidigen und die Entwicklung generativer KI zum Wohle aller schützen.“

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Blick in die Zukunft

Während Meta die Grenzen der generativen KI weiter auslotet, sind die finanziellen Einsätze hoch, und ebenso die rechtlichen Herausforderungen. Das Engagement des Unternehmens, seine Praktiken zu verteidigen und die KI-Technologie voranzutreiben, bleibt unerschütterlich, auch wenn es wegen der Beschaffung seiner Trainingsdaten unter die Lupe genommen wird.

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