

MCP standardisiert die KI -Konnektivität mit Tools und Daten: Ein neues Protokoll entsteht
26. April 2025
ThomasMiller
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Wenn Sie in die Welt der künstlichen Intelligenz (KI) eintauchen, haben Sie wahrscheinlich bemerkt, wie wichtig es ist, verschiedene KI -Modelle, Datenquellen und Tools zu erhalten, um gut zusammen zu spielen. Hier kommt das Modellkontextprotokoll (MCP) ins Spiel und fungiert als Game-Changer bei der Standardisierung der KI-Konnektivität. Dieses Protokoll stellt sicher, dass KI-Modelle, Datensysteme und Tools nahtlos kommunizieren können und kI-gesteuerte Workflows verbessern können. Lassen Sie uns in das eingehen, worum es bei MCP geht, wie es funktioniert, seine Vorteile und ihr Potenzial, die Zukunft der AI -Konnektivität zu gestalten.
Die Notwendigkeit einer Standardisierung in der AI -Konnektivität
KI boomt in Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzen, Fertigung und Einzelhandel. Infolgedessen jonglieren Unternehmen mehr KI -Modelle und Datenquellen als je zuvor. Das Problem? Jedes KI -Modell ist in der Regel für einen bestimmten Kontext ausgelegt, sodass sie es schwierig machen, miteinander zu chatten, insbesondere wenn sie mit unterschiedlichen Datenformaten, Protokollen oder Tools zu tun haben. Diese Fragmentierung führt zu Ineffizienzen, Fehlern und Verzögerungen bei der Bereitstellung von KI.
Ohne eine standardisierte Möglichkeit für diese Systeme, miteinander zu sprechen, haben Unternehmen Schwierigkeiten, ihre KI -Modelle zu integrieren oder ihre KI -Projekte effektiv zu skalieren. Die mangelnde Interoperabilität führt häufig zu isolierten Systemen, die nicht zusammenarbeiten, was das volle Potenzial der KI einschränkt. Hier tritt MCP ein und bietet ein standardisiertes Protokoll an, das eine reibungslose Integration und einen reibungslosen Betrieb im gesamten System gewährleistet.
Modellkontextprotokoll verstehen (MCP)
Das von Anthropic im November 2024 eingeführte Unternehmen hinter Claude's großer Sprachmodellen war ein Game-Changer. Sogar Openai, das Gehirn hinter Chatgpt und ein Konkurrent von Anthropic, hat dieses Protokoll übernommen, um ihre KI -Modelle mit externen Datenquellen zu verbinden. Das Ziel? Um fortschrittliche KI-Modelle wie Großsprachenmodelle (LLMs) zu unterstützen, generieren Sie relevantere und genauere Antworten, indem Sie ihnen Echtzeit-strukturierten Kontext aus externen Systemen zur Verfügung stellen. Vor MCP war die Integration von KI -Modellen in verschiedene Datenquellen eine unordentliche Angelegenheit, die für jede Verbindung benutzerdefinierte Lösungen erforderte. MCP optimiert diesen Prozess mit einem einzigen, standardisierten Protokoll.
Stellen Sie sich MCP als "USB-C-Port für AI-Anwendungen" vor. Genau wie bei USB-C vereinfacht die Konnektivität der Geräte, standardisiert MCP, wie KI-Anwendungen mit verschiedenen Datenrepositorys wie Content-Management-Systemen, Geschäftstools und Entwicklungsumgebungen interagieren. Dies verringert die Komplexität der Integration von KI in mehrere Datenquellen und ersetzt fragmentierte, maßgeschneiderte Lösungen durch ein einzelnes Protokoll. Seine Bedeutung liegt in seiner Fähigkeit, KI praktischer und reaktionsschneller zu gestalten und Entwicklern und Unternehmen effektivere kI-gesteuerte Workflows aufzubauen.
Wie funktioniert MCP?
MCP arbeitet in einer Client-Server-Architektur mit drei Schlüsselkomponenten:
- MCP-Host: Dies ist die Anwendung oder das Tool, die Daten über MCP benötigt, z.
- MCP -Client: Es verwaltet die Kommunikation zwischen Host und Servern und Routinganfragen vom Host an die entsprechenden MCP -Server.
- MCP -Server: Dies sind leichte Programme, die mit bestimmten Datenquellen oder Tools wie Google Drive, Slack oder GitHub eine Verbindung herstellen und über den MCP -Standard den erforderlichen Kontext für das KI -Modell bereitstellen.
Wenn ein KI -Modell externe Daten benötigt, sendet es eine Anforderung über den MCP -Client an den entsprechenden MCP -Server. Der Server ruft die angeforderten Informationen aus der Datenquelle ab und gibt sie an den Client zurück, die sie dann an das KI -Modell weitergeben. Dies stellt sicher, dass das KI-Modell immer Zugriff auf den relevantesten und aktuellsten Kontext hat.
MCP enthält auch Funktionen wie Tools, Ressourcen und Eingabeaufforderungen, die die Interaktion zwischen KI -Modellen und externen Systemen unterstützen. Tools sind vordefinierte Funktionen, mit denen KI -Modelle mit anderen Systemen interagieren können, während die Ressourcen auf die Datenquellen verweisen, die über MCP -Server zugänglich sind. Eingabeaufforderungen sind strukturierte Eingaben, die leiten, wie KI -Modelle mit Daten interagieren. Erweiterte Funktionen wie Wurzeln und Stichproben ermöglichen es Entwicklern, bevorzugte Modelle oder Datenquellen anzugeben und die Modellauswahl auf der Grundlage von Faktoren wie Kosten und Leistung zu verwalten. Diese Architektur bietet Flexibilität, Sicherheit und Skalierbarkeit und erleichtert die Erstellung und Aufrechterhaltung von AI-gesteuerten Anwendungen.
Wichtige Vorteile der Verwendung von MCP
Die Übernahme von MCP hat mehrere Vorteile für Entwickler und Organisationen, die KI in ihre Workflows integrieren:
- Standardisierung: MCP bietet ein gemeinsames Protokoll, wodurch die Notwendigkeit benutzerdefinierter Integrationen mit jeder Datenquelle beseitigt wird. Dies verkürzt die Entwicklungszeit und -komplexität und ermöglicht es Entwicklern, sich auf den Aufbau innovativer KI -Anwendungen zu konzentrieren.
- Skalierbarkeit: Das Hinzufügen neuer Datenquellen oder Tools ist mit MCP unkompliziert. Neue MCP -Server können integriert werden, ohne die KI -AI -Anwendung zu ändern, wodurch sich das Maßstab von AI -Systemen, wenn sich benötigt wird, einfacher werden.
- Verbesserte KI-Leistung: Durch den Zugriff auf Echtzeit-relevante Daten können KI-Modelle mit MCP genauere und kontextbezogene Antworten generieren. Dies ist besonders wertvoll für Anwendungen, die aktuelle Informationen erfordern, z. B. Chatbots oder Entwicklungsassistenten.
- Sicherheit und Privatsphäre: MCP sorgt für einen sicheren und kontrollierten Datenzugriff. Jeder MCP -Server verwaltet Berechtigungen und Zugriffsrechte für die zugrunde liegenden Datenquellen und verringert das Risiko eines nicht autorisierten Zugriffs.
- Modularität: Das Design des Protokolls ermöglicht die Flexibilität und ermöglicht es Entwicklern, zwischen verschiedenen KI -Modellanbietern oder Anbietern ohne wesentliche Nacharbeiten zu wechseln. Diese Modularität fördert Innovation und Anpassungsfähigkeit in der KI -Entwicklung.
Diese Vorteile machen MCP zu einem leistungsstarken Tool zur Vereinfachung der KI -Konnektivität und verbessern gleichzeitig die Leistung, Sicherheit und Skalierbarkeit von AI -Anwendungen.
Anwendungsfälle und Beispiele
MCP findet Anwendungen in verschiedenen Bereichen, wobei Beispiele in realer Welt sein Potenzial zeigen:
- Entwicklungsumgebungen: Tools wie Zed, Replit und Codeium integrieren MCP, damit AI -Assistenten auf Code -Repositories, Dokumentation und andere Entwicklungsressourcen direkt innerhalb der IDE zugreifen können. Beispielsweise könnte ein AI-Assistent einen Github MCP-Server abfragen, um bestimmte Code-Snippets abzurufen und Entwicklern eine sofortige, kontextbezogene Unterstützung zu bieten.
- Geschäftsanwendungen: Unternehmen können MCP verwenden, um AI -Assistenten mit internen Datenbanken, CRM -Systemen oder anderen Geschäftstools zu verbinden. Dies ermöglicht fundiertere Entscheidungen und automatisierte Workflows, z. B. Berichte oder die Analyse von Kundendaten in Echtzeit.
- Content Management: MCP -Server für Plattformen wie Google Drive und Slack ermöglichen AI -Modellen, um Dokumente, Nachrichten und andere Inhalte abzurufen und zu analysieren. Ein KI -Assistent könnte das Slack -Gespräch eines Teams zusammenfassen oder wichtige Erkenntnisse aus Unternehmensdokumenten extrahieren.
Das Blender-MCP-Projekt ist ein weiteres Beispiel dafür, dass MCP KI kann, um mit speziellen Tools zu interagieren. Es ermöglicht das Claude -Modell von Anthropic, mit Blender für 3D -Modellierungsaufgaben zu arbeiten und zeigt, wie MCP KI mit kreativen oder technischen Anwendungen verbindet.
Darüber hinaus hat Anthropic vorgefertigte MCP-Server für Dienste wie Google Drive, Slack, Github und Postgresql veröffentlicht, was das wachsende Ökosystem der MCP-Integrationen weiter hervorhebt.
Zukünftige Implikationen
Das Modellkontextprotokoll stellt einen signifikanten Schritt nach vorne bei der Standardisierung der AI -Konnektivität dar. Durch das Anbieten eines universellen Standards für die Integration von KI -Modellen mit externen Daten und Tools ebnet MCP den Weg für leistungsstärkere, flexiblere und effizientere KI -Anwendungen. Die Open-Source-Natur und das wachsende gemeindebetriebene Ökosystem legen nahe, dass MCP in der KI-Industrie an die Antriebswirkung gewinnt.
Wenn sich die KI weiterentwickelt, steigt die Notwendigkeit einer einfachen Konnektivität zwischen Modellen und Daten nur. MCP könnte schließlich zum Standard für die KI -Integration werden, ähnlich wie das Sprachserver -Protokoll (LSP) zur Norm für Entwicklungstools geworden ist. Durch die Reduzierung der Komplexität der Integrationen macht MCP KI -Systeme skalierbar und leichter zu verwalten.
Die Zukunft von MCP hängt von der weit verbreiteten Einführung ab. Während frühe Anzeichen vielversprechend sind, hängen seine langfristigen Auswirkungen von der kontinuierlichen Unterstützung der Gemeinschaft, den Beiträgen und der Integration von Entwicklern und Organisationen ab.
Das Endergebnis
MCP bietet eine standardisierte, sichere und skalierbare Lösung für das Verbinden von KI -Modellen mit den Daten, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein. Durch die Vereinfachung der Integrationen und die Verbesserung der KI-Leistung treibt MCP die nächste Innovationswelle in KI-gesteuerten Systemen vor. Organisationen, die AI nutzen möchten, sollten MCP und das wachsende Ökosystem von Werkzeugen und Integrationen untersuchen.
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Wenn Sie in die Welt der künstlichen Intelligenz (KI) eintauchen, haben Sie wahrscheinlich bemerkt, wie wichtig es ist, verschiedene KI -Modelle, Datenquellen und Tools zu erhalten, um gut zusammen zu spielen. Hier kommt das Modellkontextprotokoll (MCP) ins Spiel und fungiert als Game-Changer bei der Standardisierung der KI-Konnektivität. Dieses Protokoll stellt sicher, dass KI-Modelle, Datensysteme und Tools nahtlos kommunizieren können und kI-gesteuerte Workflows verbessern können. Lassen Sie uns in das eingehen, worum es bei MCP geht, wie es funktioniert, seine Vorteile und ihr Potenzial, die Zukunft der AI -Konnektivität zu gestalten.
Die Notwendigkeit einer Standardisierung in der AI -Konnektivität
KI boomt in Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzen, Fertigung und Einzelhandel. Infolgedessen jonglieren Unternehmen mehr KI -Modelle und Datenquellen als je zuvor. Das Problem? Jedes KI -Modell ist in der Regel für einen bestimmten Kontext ausgelegt, sodass sie es schwierig machen, miteinander zu chatten, insbesondere wenn sie mit unterschiedlichen Datenformaten, Protokollen oder Tools zu tun haben. Diese Fragmentierung führt zu Ineffizienzen, Fehlern und Verzögerungen bei der Bereitstellung von KI.
Ohne eine standardisierte Möglichkeit für diese Systeme, miteinander zu sprechen, haben Unternehmen Schwierigkeiten, ihre KI -Modelle zu integrieren oder ihre KI -Projekte effektiv zu skalieren. Die mangelnde Interoperabilität führt häufig zu isolierten Systemen, die nicht zusammenarbeiten, was das volle Potenzial der KI einschränkt. Hier tritt MCP ein und bietet ein standardisiertes Protokoll an, das eine reibungslose Integration und einen reibungslosen Betrieb im gesamten System gewährleistet.
Modellkontextprotokoll verstehen (MCP)
Das von Anthropic im November 2024 eingeführte Unternehmen hinter Claude's großer Sprachmodellen war ein Game-Changer. Sogar Openai, das Gehirn hinter Chatgpt und ein Konkurrent von Anthropic, hat dieses Protokoll übernommen, um ihre KI -Modelle mit externen Datenquellen zu verbinden. Das Ziel? Um fortschrittliche KI-Modelle wie Großsprachenmodelle (LLMs) zu unterstützen, generieren Sie relevantere und genauere Antworten, indem Sie ihnen Echtzeit-strukturierten Kontext aus externen Systemen zur Verfügung stellen. Vor MCP war die Integration von KI -Modellen in verschiedene Datenquellen eine unordentliche Angelegenheit, die für jede Verbindung benutzerdefinierte Lösungen erforderte. MCP optimiert diesen Prozess mit einem einzigen, standardisierten Protokoll.
Stellen Sie sich MCP als "USB-C-Port für AI-Anwendungen" vor. Genau wie bei USB-C vereinfacht die Konnektivität der Geräte, standardisiert MCP, wie KI-Anwendungen mit verschiedenen Datenrepositorys wie Content-Management-Systemen, Geschäftstools und Entwicklungsumgebungen interagieren. Dies verringert die Komplexität der Integration von KI in mehrere Datenquellen und ersetzt fragmentierte, maßgeschneiderte Lösungen durch ein einzelnes Protokoll. Seine Bedeutung liegt in seiner Fähigkeit, KI praktischer und reaktionsschneller zu gestalten und Entwicklern und Unternehmen effektivere kI-gesteuerte Workflows aufzubauen.
Wie funktioniert MCP?
MCP arbeitet in einer Client-Server-Architektur mit drei Schlüsselkomponenten:
- MCP-Host: Dies ist die Anwendung oder das Tool, die Daten über MCP benötigt, z.
- MCP -Client: Es verwaltet die Kommunikation zwischen Host und Servern und Routinganfragen vom Host an die entsprechenden MCP -Server.
- MCP -Server: Dies sind leichte Programme, die mit bestimmten Datenquellen oder Tools wie Google Drive, Slack oder GitHub eine Verbindung herstellen und über den MCP -Standard den erforderlichen Kontext für das KI -Modell bereitstellen.
Wenn ein KI -Modell externe Daten benötigt, sendet es eine Anforderung über den MCP -Client an den entsprechenden MCP -Server. Der Server ruft die angeforderten Informationen aus der Datenquelle ab und gibt sie an den Client zurück, die sie dann an das KI -Modell weitergeben. Dies stellt sicher, dass das KI-Modell immer Zugriff auf den relevantesten und aktuellsten Kontext hat.
MCP enthält auch Funktionen wie Tools, Ressourcen und Eingabeaufforderungen, die die Interaktion zwischen KI -Modellen und externen Systemen unterstützen. Tools sind vordefinierte Funktionen, mit denen KI -Modelle mit anderen Systemen interagieren können, während die Ressourcen auf die Datenquellen verweisen, die über MCP -Server zugänglich sind. Eingabeaufforderungen sind strukturierte Eingaben, die leiten, wie KI -Modelle mit Daten interagieren. Erweiterte Funktionen wie Wurzeln und Stichproben ermöglichen es Entwicklern, bevorzugte Modelle oder Datenquellen anzugeben und die Modellauswahl auf der Grundlage von Faktoren wie Kosten und Leistung zu verwalten. Diese Architektur bietet Flexibilität, Sicherheit und Skalierbarkeit und erleichtert die Erstellung und Aufrechterhaltung von AI-gesteuerten Anwendungen.
Wichtige Vorteile der Verwendung von MCP
Die Übernahme von MCP hat mehrere Vorteile für Entwickler und Organisationen, die KI in ihre Workflows integrieren:
- Standardisierung: MCP bietet ein gemeinsames Protokoll, wodurch die Notwendigkeit benutzerdefinierter Integrationen mit jeder Datenquelle beseitigt wird. Dies verkürzt die Entwicklungszeit und -komplexität und ermöglicht es Entwicklern, sich auf den Aufbau innovativer KI -Anwendungen zu konzentrieren.
- Skalierbarkeit: Das Hinzufügen neuer Datenquellen oder Tools ist mit MCP unkompliziert. Neue MCP -Server können integriert werden, ohne die KI -AI -Anwendung zu ändern, wodurch sich das Maßstab von AI -Systemen, wenn sich benötigt wird, einfacher werden.
- Verbesserte KI-Leistung: Durch den Zugriff auf Echtzeit-relevante Daten können KI-Modelle mit MCP genauere und kontextbezogene Antworten generieren. Dies ist besonders wertvoll für Anwendungen, die aktuelle Informationen erfordern, z. B. Chatbots oder Entwicklungsassistenten.
- Sicherheit und Privatsphäre: MCP sorgt für einen sicheren und kontrollierten Datenzugriff. Jeder MCP -Server verwaltet Berechtigungen und Zugriffsrechte für die zugrunde liegenden Datenquellen und verringert das Risiko eines nicht autorisierten Zugriffs.
- Modularität: Das Design des Protokolls ermöglicht die Flexibilität und ermöglicht es Entwicklern, zwischen verschiedenen KI -Modellanbietern oder Anbietern ohne wesentliche Nacharbeiten zu wechseln. Diese Modularität fördert Innovation und Anpassungsfähigkeit in der KI -Entwicklung.
Diese Vorteile machen MCP zu einem leistungsstarken Tool zur Vereinfachung der KI -Konnektivität und verbessern gleichzeitig die Leistung, Sicherheit und Skalierbarkeit von AI -Anwendungen.
Anwendungsfälle und Beispiele
MCP findet Anwendungen in verschiedenen Bereichen, wobei Beispiele in realer Welt sein Potenzial zeigen:
- Entwicklungsumgebungen: Tools wie Zed, Replit und Codeium integrieren MCP, damit AI -Assistenten auf Code -Repositories, Dokumentation und andere Entwicklungsressourcen direkt innerhalb der IDE zugreifen können. Beispielsweise könnte ein AI-Assistent einen Github MCP-Server abfragen, um bestimmte Code-Snippets abzurufen und Entwicklern eine sofortige, kontextbezogene Unterstützung zu bieten.
- Geschäftsanwendungen: Unternehmen können MCP verwenden, um AI -Assistenten mit internen Datenbanken, CRM -Systemen oder anderen Geschäftstools zu verbinden. Dies ermöglicht fundiertere Entscheidungen und automatisierte Workflows, z. B. Berichte oder die Analyse von Kundendaten in Echtzeit.
- Content Management: MCP -Server für Plattformen wie Google Drive und Slack ermöglichen AI -Modellen, um Dokumente, Nachrichten und andere Inhalte abzurufen und zu analysieren. Ein KI -Assistent könnte das Slack -Gespräch eines Teams zusammenfassen oder wichtige Erkenntnisse aus Unternehmensdokumenten extrahieren.
Das Blender-MCP-Projekt ist ein weiteres Beispiel dafür, dass MCP KI kann, um mit speziellen Tools zu interagieren. Es ermöglicht das Claude -Modell von Anthropic, mit Blender für 3D -Modellierungsaufgaben zu arbeiten und zeigt, wie MCP KI mit kreativen oder technischen Anwendungen verbindet.
Darüber hinaus hat Anthropic vorgefertigte MCP-Server für Dienste wie Google Drive, Slack, Github und Postgresql veröffentlicht, was das wachsende Ökosystem der MCP-Integrationen weiter hervorhebt.
Zukünftige Implikationen
Das Modellkontextprotokoll stellt einen signifikanten Schritt nach vorne bei der Standardisierung der AI -Konnektivität dar. Durch das Anbieten eines universellen Standards für die Integration von KI -Modellen mit externen Daten und Tools ebnet MCP den Weg für leistungsstärkere, flexiblere und effizientere KI -Anwendungen. Die Open-Source-Natur und das wachsende gemeindebetriebene Ökosystem legen nahe, dass MCP in der KI-Industrie an die Antriebswirkung gewinnt.
Wenn sich die KI weiterentwickelt, steigt die Notwendigkeit einer einfachen Konnektivität zwischen Modellen und Daten nur. MCP könnte schließlich zum Standard für die KI -Integration werden, ähnlich wie das Sprachserver -Protokoll (LSP) zur Norm für Entwicklungstools geworden ist. Durch die Reduzierung der Komplexität der Integrationen macht MCP KI -Systeme skalierbar und leichter zu verwalten.
Die Zukunft von MCP hängt von der weit verbreiteten Einführung ab. Während frühe Anzeichen vielversprechend sind, hängen seine langfristigen Auswirkungen von der kontinuierlichen Unterstützung der Gemeinschaft, den Beiträgen und der Integration von Entwicklern und Organisationen ab.
Das Endergebnis
MCP bietet eine standardisierte, sichere und skalierbare Lösung für das Verbinden von KI -Modellen mit den Daten, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein. Durch die Vereinfachung der Integrationen und die Verbesserung der KI-Leistung treibt MCP die nächste Innovationswelle in KI-gesteuerten Systemen vor. Organisationen, die AI nutzen möchten, sollten MCP und das wachsende Ökosystem von Werkzeugen und Integrationen untersuchen.












